Dienstag

Looking for Alaska- Rezension

ISBN:0007523165
Autor: John Green
Im Verlag speak am 28.12.2006 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:
Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ... 

Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
John Michael Green wurde am 24. August 1977 in Indianapolis, Indiana geboren. Bekannt wurde er durch den Videoblog, den er zusammen mit seinem Bruder Hank Green betreibt. Mittlerweile zählt es zu den 100 meistgesehenen auf YouTube. Green wuchs in Orlando, Florida auf, besuchte die Indian Springs Schools in Birmingham, Alabama und studierte anschließend Englisch und Vergleichende Religionswissenschaften am Kenyon College Ohio. Sein erstes Berufsziel war Pastor, welches er nach einschneidenden Erfahrungen als Kaplan in einem Kinderkrankenhaus verwarf. Sein Debütroman >>Eine wie Alaska<< wurde international ausgezeichnet, u.a. mit dem >>Michael L. Printz Award<< für besondere Verdienste um die Jugendliteratur. Die deutsche Ausgabe war 2008 gleich zweimal für den >>Jugendliteraturpreis<< nominiert. 
Quelle: lovelybooks.de


Meinung:
In diesem Buch geht es um Miles Halter, einen neuen Schüler und Profi in letzten Worten, und seine Erlebnisse an der neuen Schule. Unter anderem sind da Streiche und seine neue große Liebe, Alaska Young. Doch leider geht für Alaska das Schuljahr nicht gut aus.

Ich habe mit dem Buch schon eine kleine Hintergrundgeschichte. Denn vor einem Jahr im Deutschunterricht hatten wir eine Stelle aus diesem Buch gelesen. Damals gefiel es mir aber nicht so. Im März diesen Jahres, kurz vor dem Lockdown, fand ich das Buch in einer Buchhandlung. Während des Lockdowns habe ich es das erste Mal gelesen und jetzt das 2.Mal. Und es gefällt mir beim 2. Mal sogar noch besser, auch wenn es nicht in Deutsch sondern in Englisch ist. Doch mit meinem bisschen Englisch-können, kam ich da schon über die Runden.

Ich habe das  Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch eines Autors, der von einem anderen Kontinent kommt" der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Zuglenker (fertig)

Mir gefällt das Buch ziemlich gut, denn es regt auch etwas zum Denken an. Denn es gibt unter anderem eine Figur mit 2 Namen. Und viele philosophische Themen im Zusammenhang mit Tod und Ende. Doch Green wäre nicht Green, wenn es keine Philosophie bei den Büchern gäbe.

Auch gefiel mir gut dabei, dass es einen Bezug zur Realität hat und doch fiktiv ist. Denn John Green hatte mal in einem seiner Videos gesagt, dass das Buch von seiner Schulzeit herrührt. Und es gibt sogar all die Orte, die auch im Buch erwähnt werden.

Auch gefiel mir gut, dass es sowohl Stereotypen als auch Nicht-Stereotypen gab in diesem Buch. Da sind auf der einen Seite Typen wie Chip, draufgängerische Machos, und auf der  anderen Seite beispielsweise Lara, ein Mauerblümchen, das Zigaretten raucht.

Fazit? Alles in allem ist es ein ziemlich gutes Buch, denn die Hauptfiguren Chip,Miles und Alaska haben mich schnell für sich gefallen, es gibt noch eine philosophische Ebene dabei und auch der Schreibstil ist perfekt. Somit 5 von 5 Sternen.



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