Donnerstag

Die Piefke Saga 2- Kurzmeinung

Im Verlag Haymon erschienen 1991 erschienen

ISBN: 9783852188133
Autor: Felix Mitterer
Rezensionsexemplar: Nein



Das wichtigste der Handlung erstreckt sich in diesem Buch um Karl Friedrich Sattmann, einen deutschen Touristen. Er bleibt mit einem Lift stecken, gelangt unter eine Lawine und rennt und klettert wie ein Verrückter die Berge hinauf.

Dieser Karl Friedrich ist wie ein Klischee-Deutscher: Wenn es Gutscheine gibt, werden die schön ausgenutzt.

In diesem Buch tritt das weiße Pulver, auch bekannt als Kokain, auf. Als ich es auf den Wahrheitsgehalt überprüfte, war ich schockiert, dass es so viel Koks in der Tourismusbranche Tirols gibt.

Es ist etwas anders als das erste Buch geschrieben. Denn im 1. Buch konnte man die gesamte Geschichte aus den Dialogen entnehmen. Doch hier war es nicht möglich. Hier musste man auch den Zwischentext lesen. Bei Teil 1 war die Beschreibung unnützig verschwendete Tinte. 

Ich finde,dass es gut und verständlich geschrieben ist. Auch wenn es manchmal etwas in den Dialekt abschwänkt, kann man es immer noch gut verstehen.


Ich finde auch den Inhalt gut, denn er sollte eigentlich überspitzt die Realität widerspiegeln, doch es wurde eher korrekt dargestellt für unsere Gegenwart, das 21. Jahrhundert. Denn es gibt verrückte Touristen, die meinen auf jeden Berg raufwandern zu müssen, viel Kokserei in der Tourismusbranche, Freunderlwirtschaft, arbeitende Schwangere, Umweltverpester,usw...
Ich finde den Inhalt nur genial, da dass, was früher schreckliche Visionen waren, nun Realität ist.

Da die Piefke-Saga als Klassiker gilt, habe ich das Buch für die Aufgabe "Lies einen Klassiker" bei der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Händler magischer Bände (noch 1 Aufgabe)


Fazit? Ich hab es damals schon bei Band 1 gesagt und werde mich nun wiederholen: Das Buch ist und bleibt genial.


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