Dienstag

Jetzt Reicht`s-Rezension

Jetzt Reicht`s-Rezension
ISBN: 3833936347
Autor: Jeff Kinney
Rezensionsexemplar: Nein

Inhaltsangabe: 

Mal ehrlich: Greg wird sich niemals ändern! Seine Eltern aber scheinen das nicht zu verstehen. Die denken noch immer, sie könnten ihren Jungen erziehen. Gregs Vater will ihn sogar ins Feriencamp stecken, damit er fit fürs Leben wird und ein "richtiger" Mann. Als ob Greg nicht schon genug Probleme hätte - in der Schule und mit den Mädels. Jetzt muss ihm etwas wirklich Gutes einfallen... 



Über den Autor:

Jeff Kinney, mit vollständigem Namen Jeffrey Patrick Kinney, wurde am 19. Februar 1971 in Maryland geboren. Nach dem Abschluss der McNamara High School in Forestville, Maryland, studierte er in den frühen 90er Jahren an der University of Maryland. Für die Campuszeitung kreierte er die erfolgreiche Comicserie "Igdoof", dies war der Auslöser für seinen Wunsch, Comiczeichner zu werden. Zunächst hatte er allerdings keinen Erfolg damit, seine Comicreihe nach dem Studium bekannt zu machen, also begann er 1998 damit, die Idee für "Gregs Tagebuch" auszuarbeiten. Sieben Jahre lang arbeitete er an dem Werk, bevor er es zunächst online veröffentlichte (2004). Die Seite wurde ein so großer Erfolg, dass er 2007 schließlich eine gedruckte Version herausgab. Es eroberte sofort die Spitze der New York Times Bestsellerliste. Es folgten mehrere erfolgreiche Fortsetzungen, inzwischen ist der neunte Band "Böse Falle!" erschienen. Jeff ist heute Onlinespieleentwickler und -designer, unter anderem erfand er "Poptropica". Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Massachusetts.

Meinung:

In diesem Buch geht es darum, dass Greg seinem Vater beweist, dass sein Vater ihn nicht auf eine extreme Schule schickt.

Ich verstehe nicht, dass in der Inhaltsangabe von einem Camp gesprochen wird. Denn es ist eine Schule und kein Camp. Nur wird in den Ferien mal reingeschnuppert. Doch somit ist es doch noch kein Camp. Ansonsten wären Praktikas auch Campingausflüge. Ich finde es rätselhaft, dass dann trotzdem Camp in der Inhaltsangabe steht.

Ich finde es interessant, dass von Video spielen und Krieg der Sterne geschrieben steht. Denn beide Bezeichnungen werden heutzutage fast gar nicht mehr verwendet. Heutzutage sagt man öfter Videospiele spielen und Star Wars, kommt mir vor.

Greg hat wohl keine Ahnung von Physik, denn er glaubt ernsthaft, dass man, wenn man sich immer größere Löcher gräbt, aus jedem Loch wieder herausspringt. Doch da macht ihm die Schwerkraft einen Strich
 durch die Rechnung. Denn wenn man ein Loch hat, das größer als 1,616 Meter ist, kommt man da schwer wieder heraus. 1,616 Meter ist zurzeit der höchste Sprung aus dem Stand. Er ist nicht nur von Idioten umgeben..

Greg ist unreif für die Ober- (oder Mittel?) stufe, denn er findet Pipi-Kacka-Humor  gut und meint mit solchen Witzen andere Leute zu beeindrucken. Geht`s noch?

Rätselhaft, dass Greg seine Familienmitgliedern kontrolliert, dass sie deren eigene Neujahrsvorsätze einhalten. Das ist nämlich deren Senf und Greg ist nicht der Erzieher, sondern der Erziehende. Voll daneben!

Ich finde noch einen Charakterzug von Greg schräg. Denn er bettelt seine Mutter um Geld für den Klingbeutel in der Kirche an und stellt sich dann da, als wäre er so großzügig. Doch es ist ja seiner Mutter Geld und nicht sein Geld. Jetzt reicht`s!

Ich habe das Buch für die Aufgabe "lies etwas Kurzes" gelesen und somit in folgenden Berufen eine Aufgabe erledigt:

Zauberstabmacher ( noch 2 Aufgaben)
Seminar legale Verteidigung von magischen Geschöpfen (noch 1 Aufgabe)

Alles in allem war das Buch nicht so das meinige.

Fazit? Das Buch hat bei mir 3 von 5 Sternen, denn es war nicht gut und nicht schlecht.







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