Donnerstag

Asterix plaudert aus der Schule

Asterix plaudert aus der Schule
ISBN:3770400372 
Autoren: René Goscinny und Albert Uderzo
Im Verlag erschienen
Rezensionsexemplar: Nein



Inhaltsangabe:

Die Hauptrollen spielen in diesem Band mit 14 z. T. frühen Kurzgeschichten natürlich Asterix und Obelix. Doch zwischen fliegenden Fischen und fliehenden Wildschweinen bleiben durchaus noch tragende Rollen für Falbala und Majestix.

Es gibt ein Wiedersehen mit dem Dorfältesten und seiner schönen Frau, nur der Barde darf wieder mal kein Wörtchen mitsingen. Grandios in Szene gesetzt ist in einer ganz neuen Geschichte der gallische Hahn, der ganz nach Vorbild unserer Helden, keiner Prügelei ausweicht.

Quelle: asterix.com

Über die Autoren:
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Sa
lons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Quelle: thalia.at

Meinung:
In diesem Buch geht es um Asterix und Obelix und 14 kurze Abenteuer. Von der Geburt und Kindheit über Weihnachtsbräuche bis zu Fanarts.

Ich finde, dass ein recht brutaler Schulanfang im gallischen Dorf herrscht. Denn Asterix und Obelix sammeln die Kinder ein und bringen sie zur Schule. Wie kann es denn auch anders sein bei den Galliern?

Mir gefällt gut, dass hier wieder Uderzo und Goscinny wiedervereint sind. Denn im vorherigen Band, wo Uderzo fehlte, war es schon etwas seltsam. Nun ist es wieder besser.

Ich habe das Werk für die Aufgabe "Lies ein Comic" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Schreiber (fertig)

Fazit? Recht gutes Comic. Bitte mehr davon!


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