Samstag

Kraya, der rote Hai

ISBN: 0545427703
Autor: Adam Blade
Im Verlag cbj am 29.4.2014 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com

Inhaltsangabe: 
Magische Schauplätze in einer faszinierenden Unterwasserwelt

Max und Lia fehlt nur noch ein Teil des Thallos-Schädels, der den Merryn ihre Unterwasser-Fähigkeiten verleiht. Doch dieser Teil wird von Kraya, dem roten Hai, bewacht. Da tappen Max und Lia in eine Falle, die sie in die Gewalt des Professors bringt. Als Max sich weigert, für den Bösewicht zu arbeiten, steht er plötzlich ganz alleine dem gefährlichen Hai Kraya gegenüber …

Quelle: lovelybooks.de



Über den Autor: 
Adam Blade ist das Pseudonym mehrerer Autoren, die sich zusammengeschlossen haben, um spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Über Adam Blade ist bekannt, dass er in England geboren wurde und seine Eltern beide Geschichtslehrer sind, weswegen seine Jugend von Bildern historischer Schlachten geprägt war, die ihn tief beeindruckten. Mindestens genauso beeindruckend war für ihn das antike Schwert, das im Büro seines Vaters hing. Als Kind dachte sich Adam stundenlang Geschichten vom ursprünglichen Besitzer des Schwertes und seinen Abenteuern aus. Er erschuf die Figur Tom – den Protagonisten seiner „Beast Quest“-Reihe. Später festigte sich Blades Entschluss, Schriftsteller zu werden, und auf der Suche nach einer Idee erinnerte er sich den Helden aus Kindertagen. In seiner Freizeit besucht Adam Blade gerne das Museum und historische Schlachtfelder, spielt Fußball oder übt sich im Fechten. Zudem hat er zwei exotische Haustiere: die Vogelspinne Ziggy und das Kapuzineräffchen Omar.
Quelle: lovelybooks.de



Meinung:
Der finale Kampf: Max gegen die Maschinen des Professors und die Rettung seines Vaters.

Ich fand das Buch etwas zu kurz. Denn das Ende der ersten Runde sollte meiner Meinung nach das längste Buch sein. Doch besser kurz und gut als lang und ätzend.

Ich fand die Identität des Professors interessant. Denn frühestens im vorherigen Band konnte man die Identität auflösen. Doch hier wird sie offiziell verkündet. Wer es ist, will ich wegen den Spoilern her nicht sagen.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch mit Feuer am Cover/Titel" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Fazit? Ein würdiges Ende der ersten Runde. Ich bin schon auf Runde 2 gespannt.



Freitag

Gregs Tagebuch 7

Gregs Tagebuch 7
ISBN: 3833936312
Autor: Jeff Kinney
Im Verlag Bastei Lübbe am 23.11.2012 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: gregstagebuch.de


Inhaltsangabe:
Greg steht vor neuen großen Herausforderungen. Der Valentinstag rückt näher, und er hat immer noch keine Tanzpartnerin für den Schulball. Denn Greg macht bei Mädchen einfach alles falsch, was man falsch machen kann. Dass es seinem Freund Rupert genauso geht, ist
da nur ein schwacher Trost. Und dass es in seiner Klasse mehr Jungs als Mädchen gibt, entspannt die Lage auch nicht gerade. Keine rosigen Aussichten für Greg! Er muss sich dringend etwas einfallen lassen, damit es hinterher nicht heißt: Dumm gelaufen! 
Quelle: lovelybooks.de

Über den Autor:
Jeff Kinney, mit vollständigem Namen Jeffrey Patrick Kinney, wurde am 19. Februar 1971 in Maryland geboren. Nach dem Abschluss der McNamara High School in Forestville, Maryland, studierte er in den frühen 90er Jahren an der University of Maryland. Für die Campuszeitung kreierte er die erfolgreiche Comicserie "Igdoof", dies war der Auslöser für seinen Wunsch, Comiczeichner zu werden. Zunächst hatte er allerdings keinen Erfolg damit, seine Comicreihe nach dem Studium bekannt zu machen, also begann er 1998 damit, die Idee für "Gregs Tagebuch" auszuarbeiten. Sieben Jahre lang arbeitete er an dem Werk, bevor er es zunächst online veröffentlichte (2004). Die Seite wurde ein so großer Erfolg, dass er 2007 schließlich eine gedruckte Version herausgab. Es eroberte sofort die Spitze der New York Times Bestsellerliste. Es folgten mehrere erfolgreiche Fortsetzungen, inzwischen ist der neunte Band "Böse Falle!" erschienen. Jeff ist heute Onlinespieleentwickler und -designer, unter anderem erfand er "Poptropica". Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Massachusetts.
Quelle: lovelybooks.de

Meinung:
In diesem Buch geht es um Gregs ersten Ball und weitere seiner "grandiosen" Abenteuer.

Ich finde, dass Greg sich ziemlich unreif verhält. Denn man müsste ihm mal erklären, dass man bei Dates nicht seinen besten Freund mit seinem Date allein lässt. Denn da werden die logischerweise mit dem Freund näher zusammenrücken. Doch nicht nur Greg verhält sich unreif. Die anderen Buben sind außer Rand und Band. Da ist Greg dagegen schon ein Musterschüler.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch, das von einer älteren Person empfohlen wurde" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Zauberspruchmacher (fertig)

Ich mag den Humor des Buches nicht. Der ist nicht gut, da sich alle wie im Irrenhaus verhalten, obwohl die Figuren außerhalb des Irrenhauses sind.

Fazit? Das Buch gefällt mir einfach nicht.


Gregs Tagebuch 13

ISBN: 1419727435
Autor: Jeff Kinney
Im Verlag Bastei Entertainment am 30.10.2018 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:

Greg ist sicher gelandet, doch der letzte Familienurlaub auf der Isla de Corales steckt ihm noch immer in den Knochen. Von exotischen Krabbeltieren und wackeligen Flugzeugen hat er erst mal die Nase voll. Trotzdem hat Greg keine Zeit zum Ausruhen, denn das nächste Abenteuer wartet schon - und mit ihm eine ganze Reihe neuer Katastrophen. Die Unglückszahl 13 lässt jedenfalls nichts Gutes vermuten für den armen Pechvogel Greg ...

Quelle: goodreads.com

Über den Autor:

Jeff Kinney, mit vollständigem Namen Jeffrey Patrick Kinney, wurde am 19. Februar 1971 in Maryland geboren. Nach dem Abschluss der McNamara High School in Forestville, Maryland, studierte er in den frühen 90er Jahren an der University of Maryland. Für die Campuszeitung kreierte er die erfolgreiche Comicserie "Igdoof", dies war der Auslöser für seinen Wunsch, Comiczeichner zu werden. Zunächst hatte er allerdings keinen Erfolg damit, seine Comicreihe nach dem Studium bekannt zu machen, also begann er 1998 damit, die Idee für "Gregs Tagebuch" auszuarbeiten. Sieben Jahre lang arbeitete er an dem Werk, bevor er es zunächst online veröffentlichte (2004). Die Seite wurde ein so großer Erfolg, dass er 2007 schließlich eine gedruckte Version herausgab. Es eroberte sofort die Spitze der New York Times Bestsellerliste. Es folgten mehrere erfolgreiche Fortsetzungen, inzwischen ist der neunte Band "Böse Falle!" erschienen. Jeff ist heute Onlinespieleentwickler und -designer, unter anderem erfand er "Poptropica". Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Massachusetts.

Quelle: lovelybooks.de

Meinung:

In diesem Buch geht es um Greg und wie er den Winter überlebt. Kälte, Kinder und Krankheit machen ihm sehr zu schaffen.

Ich finde es interessant, dass manche Szenen auch aktuell sind. Greg führt ein Kontakt-Tagebuch und jeder hustet und niest einen jeden an. Wie in einer Welt mit Covid-19.

Mir hat das Buch gut gefallen, denn es war recht lustig und gut geschrieben. Da gibt es beispielsweise folgende Szene: Greg und Rupert sitzen im Keller seiner Oma, wo sie wegen der Kälte rein-geschlichen sind und dort ist dann auf einmal noch eine Person. Greg und Rupert vermuten einen Einbrecher, doch es stellt sich heraus, dass es nur Gregs Mutter ist. Nicht nur, dass der Plottwist gut gewählt ist, nein, die, die selbst eingebrochen sind, machen sich Sorgen, dass jemand einbricht.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch das im Winter spielt" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Auror (fertig)
Zauberspruchmacher (noch 1 Aufgabe)

Fazit? Ziemlich gutes Buch, das die derzeitige Situation darstellt. So etwas ist erschreckend.



Donnerstag

Asterix plaudert aus der Schule

Asterix plaudert aus der Schule
ISBN:3770400372 
Autoren: René Goscinny und Albert Uderzo
Im Verlag erschienen
Rezensionsexemplar: Nein



Inhaltsangabe:

Die Hauptrollen spielen in diesem Band mit 14 z. T. frühen Kurzgeschichten natürlich Asterix und Obelix. Doch zwischen fliegenden Fischen und fliehenden Wildschweinen bleiben durchaus noch tragende Rollen für Falbala und Majestix.

Es gibt ein Wiedersehen mit dem Dorfältesten und seiner schönen Frau, nur der Barde darf wieder mal kein Wörtchen mitsingen. Grandios in Szene gesetzt ist in einer ganz neuen Geschichte der gallische Hahn, der ganz nach Vorbild unserer Helden, keiner Prügelei ausweicht.

Quelle: asterix.com

Über die Autoren:
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Sa
lons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Quelle: thalia.at

Meinung:
In diesem Buch geht es um Asterix und Obelix und 14 kurze Abenteuer. Von der Geburt und Kindheit über Weihnachtsbräuche bis zu Fanarts.

Ich finde, dass ein recht brutaler Schulanfang im gallischen Dorf herrscht. Denn Asterix und Obelix sammeln die Kinder ein und bringen sie zur Schule. Wie kann es denn auch anders sein bei den Galliern?

Mir gefällt gut, dass hier wieder Uderzo und Goscinny wiedervereint sind. Denn im vorherigen Band, wo Uderzo fehlte, war es schon etwas seltsam. Nun ist es wieder besser.

Ich habe das Werk für die Aufgabe "Lies ein Comic" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Schreiber (fertig)

Fazit? Recht gutes Comic. Bitte mehr davon!


Dienstag

Western Circus

Western Circus
ISBN: 9783770434596
Autor: René Goscinny
Im Egmont Verlag 2007 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein



Inhaltsangabe:
Lucky Luke traut seinen Augen nicht. Mitten in der Prärie steht ein indischer Elefant. Er gehört zum "Western Circus", der auf dem Weg zur nächsten Tourneestation Fort Coyote wegen einer Radpanne sein Lager aufschlagen musste. Mit der Hilfe von Lucky Luke - und trotz einiger aufgebrachter Indianer - geht es rasch weiter. Doch in Fort Coyote beginnen die Probleme erst. Mr. Corduroy Diamantenzahn Zilch ist mit seinem Rodeo dort der Platzhirsch und mit einer zweiten Attraktion am Platze überhaupt nicht einverstanden. Doch dank Lucky Luke sind am Ende alle Beteiligten klüger - Konkurrenz belebt das Geschäft!
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Quelle: thalia.at

Meinung:
In diesem Buch geht es um den Zirkus Mulligan, den Rodeo-Veranstalter Zilch und die Indianer. Am Anfang war Mulligan verachtet. Doch zum Schluss wurden aus Konkurrenzen Korrespondenten.

Das Comic ist meiner Meinung nach gut gezeichnet.

Am Anfang dachte ich, dass Morris hier der Autor ist, weil es goodreads.com so angibt. Doch nein, es ist René Goscinny.

Der Inhalt wirkt meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen. Man könnte auch die Hälfte der Seiten verwenden und trotzdem den gleichen Inhalt erzielen.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch, das an einer ungeraden Seitennummer endet" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Besenmacher (fertig)
Zauberspruchmacher (noch 3 Aufgaben)


Fazit? Auch wenn der Zeichenstil gut war, gefiel mir der Inhalt nicht so gut.

Das Dschungelbuch 2

Das Dschungelbuch 2
ISBN: 978-1-0475-0214-4
Autor: Walt Disney 
Im Verlag Parragon Books LTD 2008 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein



Autor:
Walt Elias Disney wurde am 05.Dezember 1901 in Chicago geboren und starb am 15. Dezember im Alter von 65 Jahren in L.A. Er war mit Lilian Marie Bonds verheiratet und hatte 2 Töchter. Disney interessierte sich schon als Junge fürs Zeichnen und produzierte schon früh seine ersten Kurzfilme mit dem Titel Alice Comedies. Disney probierte schon früh mit allen neuen Möglichkeiten des TV's herum und war immer ein Technikvorreiter. Eine seiner ersten und wohl berühmtesten Figuren ist Mickey Maus die ihren ersten Auftritt 1927 hatte.
Quelle: lovelybooks.de

Inhaltsangabe: 
Mogli, der jetzt im Dorf der Menschen lebt, vermisst den Dschungel sehr. Auch der Bär Balu denkt häufig an seinen geliebten Freund Mogli, Eines Tages macht er sich auf und geht Mogli besuchen. Die beiden fallen sich in die Arme. In diesem Moment kommt Shanti, ein Mödchen aus dem Dorf, um die Ecke und sieht, wie Balu Mogli in die Luft wirft. Sie schreit laut um Hilfe. Mogli und Balu müssen fliehen. Doch im Dschungel wartet Shir Khan auf Mogli und sinnt auf Rache ... 
Quelle: lovelybooks.de

Meinung:

In diesem Buch geht es um Mogli, der ein Gleichgewicht zwischen seinem Leben im Dschungel und seinem Leben im Dorf finden muss. Denn nur eine Sache gefällt ihm nicht. Er will beides haben.

 

Die Moral von der Geschichte gefällt mir. Denn die Moral von der Geschicht: Hast du nur die Hälfte, zufrieden bist du nicht. Denn man sollte eigentlich immer aufs Ganze gehen. So was finde ich gut. Denn mit dem aufs Ganze-Streben erreicht man auch mehr.

 

Ich finde, dass recht wenig Text ist. Denn nur auf jeder zweiten Seite ist Text und da auch maximal eine Viertel Seite. Das führt dazu, dass der Inhalt etwas gekürzt wird. Das finde ich nicht so gut, denn da ist die Geschichte sehr gestört davon. Das finde ich schade.

 

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch mit einem Tier am Cover/TItel" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Auror (noch 1 Aufgabe)

Zauberspruchmacher (noch 2 Aufgaben)

 

Fazit? Der Film war schon nicht ausgezeichnet. Und das Buch war noch schlechter.



Samstag

Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist

ISBN:3770437314  
Autor: René Goscinny
Im Verlag Egmont Comic Collection am 12.9.2013 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:
Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist gehört zu den größten Mysterien der Comicgeschichte. In diesem hübschen Büchlein lüften Albert Uderzo und René Goscinny das Geheimnis um die Hinkelstein-Stärle unseres kräftigen, aber keinesfalls dicken (!) Obelix und wir empfehlen allen Neugierigen, ihre Nasen ruhig mal ein wenig tiefer in den Kessel zu stupsen!
Quelle: thalia.at


Über den Autor:
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Quelle: thalia. at

Meinung:
Boing! Obelix fiel in den Zaubertrank und wurde superstark.

Dieses Buch hat recht wenig Inhalt. Da Obelix gehänselt wird, geht er zum Zaubertrank und fällt hinein. Danach gibt es ein Festmahl, weil die Erwachsenen die Römer wieder einmal besiegt haben. Doch andererseits hat es nicht mal 50 Seiten. Und diese Seiten sind nur zur Hälfte mit Text gefüllt. Somit ist es im Verhältnis gesehen sogar recht viel Inhalt. 

Dieses Buch hat eine lang ersehnte Geschichte der Asterix-Fans. Seit jeher fragte man sich, wie es geschah, dass Obelix in den Zaubertrank gefallen ist. Die Antwort ist leider Mobbing.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Starte ein Buch mit einem Snack" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Magiezoologe (fertig)

Fazit? Schön geschriebenes Buch, ein Muss für jeden Asterix-Fan.


Das Känguru-Manifest

ISBN:3548373836 

Autor: Marc-Uwe Kling
Im Verlag Ullstein 2011 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe: 
Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen ... 
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
Marc-Uwe Kling wurde geboren. Er studierte an der Großen Akademie von Lagado, wie man ein Haus vom Dach her nach unten baut. Er hat über seinen Mitbewohner, ein kommunistisches Känguru, drei kapitalismuskritische Bücher geschrieben, welche sich total gut verkaufen. Außerdem macht er mit seiner Band „Die Gesellschaft“ Reformhauspunk und am Ende muss wieder der Steuerzahler für alles aufkommen. Hey. Ho. Let’s go. 
Quelle: goodreads.com

Meinung:
In diesem Buch der Abenteuer um das Känguru und Marc-Uwe geht es um ein Zweiklassensystem zur Produktvität, ein Plan zum vorherigen Buch, eine Preisverleihung, ein asoziales Netzwerk und eine Auseinandersetzung mit dem Antagonisten, dem Pinguin.

Ich finde das Buch lustig, wie auch das vorherige. Wieder einmal konnte man viel lachen. Das finde ich gut.

Ein Teil des Buches ist ziemlich meta. Denn es wird über das erste Buch und den Film dazu geredet. Wenn es im Buch das Buch gibt, ist das dann ein Buch-Buch? Auf jeden Fall finde ich das Meta ziemlich gut. 

Ein anderer Teil des Buches gefiel mir auch ziemlich gut. Denn es gibt einen dystopischen Teil. Doch es ist nicht wirklich dystopisch, denn Dystopie spielt in der Zukunft und das Buch in der Vergangenheit. Der dystopische Teil ist das Zweiklassensystem, die Produktiven und die Nichtproduktiven. Denn es spiegelt auch gut die Gesellschaft wider. Die Gesellschaft wird auch auf Sein und Nicht-Sein eingeteilt. Sei es mit dem Corona-Virus, mit dem Ausländerhass von bestimmten Parteien,usw...

Das Buch ist meiner Meinung nach ziemlich gut geschrieben. Denn ich habe mich an einem Nachmittag hingesetzt und es unter einem mal ausgelesen. Das passiert mir nicht bei vielen Büchern. Das ist auch ein Grund, wieso das Buch meiner Meinung nach gut ist.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch mit einem roten Cover" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Schreiber (noch 2 Aufgaben)

Fazit? Das Buch war exzellent. Ich brauche davon mehr!




Freitag

Herz schlägt Krieg

Autor: Jörg Krämer

ISBN: 3957202264
Im net-Verlag am 8.2.2018 erschienen
Rezensionsexemplar: Ja






Inhaltsangabe:

Das zwanzigste Jahrhundert. Zwei Weltkriege erschüttern Europa.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert. 
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:

Jörg Krämer ist 1966 in Witten geboren. Aufgewachsen ist er als Sohn eines selbstständigen Friseurs. Nach Abitur und einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker arbeitet er als Betreuer im offenen Strafvollzug. Nebenbei betätigt er sich als Schriftsteller. 

Seine Affinität zu Hunden erklärt sich damit, dass er mit Hunden aufgewachsen ist. Zum Schreiben ist er durch seinen, inzwischen verstorbenen, Germanischen Bärenhund "Odin" gekommen.

Während der Entstehung des Buchs über Germanische Bärenhunde hat er ein dreijähriges Fernstudium im Schreibenlernen absolviert. Er liest gerne und betreibt seit dreißig Jahren Kampfsport.


Die Familiengeschichte und das Kinderbuch sind aus den Aufzeichnungen seiner verstorbenen Großmutter entstanden.


In mehreren Anthologien ist er mit Kurzgeschichten vertreten.


Neben seiner Homepage (www.baerenhund-witten.de) betreibt er seit kurzer Zeit einen Blog (www.gbh-patou.de/).

Quelle: lovelybooks.de


Meinung:

In diesem Buch geht es um die Familie Niggetiet, die die zwei größten Krisen des 20. Jahrhunderts erfolgreich bewältigen. Der erste Weltkrieg und der Zweite. Das Buch fokussiert sich stark auf den Zweiten, da die Erzählerin, Hilde Niggetiet, im ersten Weltkrieg noch zur Schule ging und nicht allzu viel mitkriegte. Doch nicht nur von den Erlebnissen während des Krieges berichtet Hilde. Nein, auch von den Erlebnissen danach, Hungersnot, Hochzeiten, Konfirmationen, Strand-Urlaube und vom Lebensende von ihr und ihrem Mann Erwin.


Dieses Buch zeigt einem, wie man trotz Kriesen nicht aufgibt. Dieses Thema, das nicht-Aufgeben, kann man auch gut auf die heutige Zeit übertragen, auch wenn es keine so extremen Krisen sind, wie damals.


Ich fand es ziemlich eindrucksvoll, dass beispielsweise während des Krieges die Familie nichts hatte, aber normal weitermachte. Denn solche Familien gibt es nicht oft, die von der Stärke sind. 


Es ist sehr wichtig, dass man von Menschen, die sowohl den ersten Weltkrieg, als auch den Zweiten, miterlebten und vor allem auch überlebten, die Geschichte festhält. Denn ansonsten kann es sein, dass ohne das Wissen von damals, sich die Geschichte wiederholt. 


Das Buch wird nicht so wie ein 0815-Sachbuch erzählt, sondern aus der Ich-Perspektive von Hilde. Somit wirkt es, als säße man mit Hilde an einem Tisch. Und diese Erzählperspektive ist meiner Meinung nach besser, da man dann nicht nur das sieht, was sich beispielsweise in der Politik abspielt, sondern bei den Leuten. Deshalb finde ich Zeugenaussagen spannender. Denn dann kann man auch besser in die Materie eintauchen. Man meint vielleicht, dass im Dritten Reich alle Hitler-Gegner verfolgt und ermordet wurden. Die Familie Niggetiet war gegen Hitler und wurde weder verfolgt noch ermordet. Nur eine Frau,Liesl, war gegen Hilde und Erwin und bezeichnete sie sogar als "Fremdvolk". Dann gab es noch eine, die mit Hilde ein persönliches Problem hatte. Aber ansonsten waren alle lieb und nett.


Ich habe das Buch gern gelesen und hoffentlich kann ich auch noch das Buch, das im 19.Jahrhundert spielt, lesen.


Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein wirkungsvolles Buch" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Besenmacher (noch 1 Aufgabe)

Magiezoologe (noch 2 Aufgaben)

Meermenschensprachenkunde (fertig)



Fazit? Ein wirklich eindrucksvolles Buch, das von einer der schlimmsten Episoden der jüngsten Geschichte erzählt.  


Donnerstag

Cephalox, die Riesenkrake

Cephalox, die Riesenkrake

ISBN: 9783570157763
Autor: Adam Blade
Im Verlag cbj am 23.9.2013 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: lovelybooks.de

Inhaltsangabe:
Sea Quest- Abtauchen in ein spannendes Unterwasser-Abenteuer!

Max lebt sorglos und behütet in Aquora, einer schwimmenden Stadt auf dem Meer. Als sein Vater jedoch von einem riesigen, krakenartigen Ungeheuer entführt wird, ändert sich das Leben des Jungen von einer Sekunde zur anderen. Mit einem U-Boot nimmt Max die Verfolgung des Kraken-Monsters auf. Doch bevor er seinen Vater retten kann, schlägt das U-Boot Leck und Wasser dringt ein. Alles scheint verloren. doch das ist erst der Anfang eines unglaublichen Abenteuers ...
Quelle: Klappentext


Über den Autor:
Adam Blade ist das Pseudonym mehrerer Autoren, die sich zusammengeschlossen haben, um spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Über Adam Blade ist bekannt, dass er in England geboren wurde und seine Eltern beide Geschichtslehrer sind, weswegen seine Jugend von Bildern historischer Schlachten geprägt war, die ihn tief beeindruckten. Mindestens genauso beeindruckend war für ihn das antike Schwert, das im Büro seines Vaters hing. Als Kind dachte sich Adam stundenlang Geschichten vom ursprünglichen Besitzer des Schwertes und seinen Abenteuern aus. Er erschuf die Figur Tom – den Protagonisten seiner „Beast Quest“-Reihe. Später festigte sich Blades Entschluss, Schriftsteller zu werden, und auf der Suche nach einer Idee erinnerte er sich den Helden aus Kindertagen. In seiner Freizeit besucht Adam Blade gerne das Museum und historische Schlachtfelder, spielt Fußball oder übt sich im Fechten. Zudem hat er zwei exotische Haustiere: die Vogelspinne Ziggy und das Kapuzineräffchen Omar.

Meinung:

In diesem Buch geht es um Max, der ein U-Boot klaut und in ein Abenteuer hineinschlittert. Ein Abenteuer, das sein Leben verändern wird. Denn sein Vater ist verschwunden und den Meermenschen Merryn fehlt ein heiliges Relikt. Somit macht er sich zusammen mit der Prinzessin der Merryn auf, um beides zurückzuholen, den Vater von Max und das heilige Relikt der Merryn. 

Der Name Cephalox hat einen interessanten Ursprung. Cephalox ist eine Droge. Auch der Name vom Monster aus Band 2 ist interessant. Silda, so heißt das Monster. Silda sind auch Viagra-Filmtabletten. Was kommt als nächstes? Aspirin, der Riesenkrebs? Doch dem ist leider nicht so. Interessanterweise gibt es aber das Monster Gulak. Also doch nicht so ein Kinderbuch.


Ich finde, dass das Buch gut geschrieben ist und es unglaublich viel Spaß macht zu lesen. Deshalb war ich auch nach einer viertel Stunde fertig. Doch das könnte auch daran liegen, dass es so groß geschrieben ist. 


Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch mit einem Dämonen-/Wasserthema" gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben beendet:
Fluchbrecher (fertig)
Bibliothekar (noch 1 Aufgabe)
Hogwarts-Professor (noch 3 Aufgaben)

Die Moral am Anfang passt nicht gut in ein Kinderbuch: Lerne alle geheimen Passwörter deiner Eltern auswendig. Denn Max lernte die Passwörter seines Vaters auswendig um ein U-Boot zu kapern.

Fazit? Auch wenn ich schon längst aus der Zielgruppe draußen bin, macht es trotzdem immer noch Spaß zu lesen.

Dienstag

Die Känguru-Chroniken

Autor: Marc-Uwe Kling

ISBN:3548372570
2009 im Ullstein Verlag erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:
»Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.« Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß.
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
Marc-Uwe Kling wurde geboren. Er studierte an der Großen Akademie von Lagado, wie man ein Haus vom Dach her nach unten baut. Er hat über seinen Mitbewohner, ein kommunistisches Känguru, drei kapitalismuskritische Bücher geschrieben, welche sich total gut verkaufen. Außerdem macht er mit seiner Band „Die Gesellschaft“ Reformhauspunk und am Ende muss wieder der Steuerzahler für alles aufkommen. Hey. Ho. Let’s go.
Quelle: goodreads.com

Meinung:
Das Buch ist eine Sammlung von Anekdoten aus dem Leben vom Känguru, das nur Känguru heißt, und Marc-Uwe Kling, einem Kleinkünstler. Zum Ende hin verweben sich diese Anekdoten noch. Und wenn das Känguru und Marc-Uwe ein Dedektivbüro aufmachen und nebenei ein J.Moriarty einzieht, kann man sich vorstellen, in welche Richtung Band 2 geht.

Ich habe es für die Aufgabe "Lies ein Buch, das zwischen 260 und 299 Seiten hat" bei der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Auch wenn nur 257 Seiten die Geschichte enthalten, habe ich die 3 Seiten davor dazugerechnet und kam genau auf 260 Seiten.
Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Fluchbrecher (noch 1 Aufgabe)

Ich machte mir über drei Charaktere Gedanken. Da gibt es das gewalttätige, soziopathische Känguru, den emotionsvollen Marc-Uwe und den rätselhaften J.Moriarty. Nehmen wir uns die ersten Beiden genauer unter die Lupe. Marc-Uwe ist ein einfacher Kleinkünstler, der bis auf seinen Beruf Durchschnitt ist. Das Känguru hingegen ist schon wesentlich komplizierter. Ein Psychiater wurde durch es verrückt, es scheuut nicht Got und nicht Wisenschaftler, begeht oft Gewaltv und empfindet keine freundlichen Gefühle für Marc-Uwe.  Ein Soziopath, ein Emotionaler und der rätselhafte J. Moriarty. Das gabs doch schon mal bei Arthur Conan Doyle. Auch einige andere Szenen wirken wie aus bekannten Filmen und Büchern. Da gibt es beispielsweise eine Gruppe Soziologen, die walking-dead-artig Marc-Uwe verfolgt. Ein lustiges Ende nimmt es noch mit den Soziologen. 

Ich finde das Buch lustig und gut. Ich habe viel gelacht, in der kurzen Zeit, die ich für dieses Buch aufwendete. Und meiner Meinung nach ist ein Buch, das man schnell fertig hat und es einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, ein gutes Buch.  


Fazit? Ziemlich lustiges Buch, ich freu mich schon riesig auf Band 2.


Sonntag

Drachenzähmen leicht gemacht (2) Wilde Piraten voraus!

Drachenzähmen leicht gemacht (2) Wilde Piraten voraus!

Im Verlag Arena am 2.6.2014 erschienen
ISBN: 3401600524 
Autorin: Cressida Crowell
Rezensionsexemplar: Nein

Inhaltsangabe:
Ahoi, ihr Landratten! Plötzlich finden sich Wikingerjunge Hicks und sein Hausdrache Zahnlos bei stürmischem Seegang mitten im Piraten-Ausbildungsprogramm der Räuberischen Raufbolde wieder. Eigentlich sollen die Piraten-Lehrlinge ja nur ihr erlerntes Wissen bei einer Schatzsuche in die Tat umsetzen, aber dann geht mit einem mal alles drunter und drüber. Und natürlich muss sich auch Hicks als der zukünftige Häuptling des Wikinger-Stammes wieder unter Beweis stellen …
Quelle: goodreads.com

Über die Autorin:
Die wahre Mutter der Drachen: Cressida Cowell wurde am 15. April 1966 in London geboren und ist in der englischen Hauptstadt aufgewachsen. Ihre Sommerferien verbrachte sie mit ihren Eltern auf einer abgelegenen schottischen Insel, auf der ihr auch die Ideen zu Geschichten mit Drachen und Wikingern kamen. Später studierte sie Englisch an der Oxford University, Grafikdesign am St. Martin's College und Illustration in Brighton. Ihr Buch "Drachenzähmen leicht gemacht" wurde beispielsweise im englischen Original von ihr illustriert. Seit 1988 widmet sie sich dem Schreiben als Beruf, wobei sie in erster Linie Kinderbücher schreibt. Heute lebt Cressida Cowell nach wie vor in London, gemeinsam mit ihrem Mann Simon Cowell und ihren drei Kindern Maisie, Clemmie und Alexander.
Quelle:lovelybooks.de

Meinung:

In diesem Buch geht es darum, dass Alwin der Verbannte in einem Sarg bei den Raufbolden angespült wird und die Wikinger zum Schatz von Grimmbart dem Abscheulichen führt. Dort erwarten die Raufbolde dann so einige Überraschungen. 

Ich finde, dass es leicht geschrieben ist, aber dennoch gut und packend. An manchen Stellen wirkt es aber zu lang, da die Autorin Sachen in die Länge zieht. Auch ist es ziemlich groß geschrieben. Das stört mich aber eher weniger. Nur wenn es zu klein ist, stört es mich, da man es dann nicht mehr lesen kann.

Das Buch war gut, denn es zauberte mir am Ende ein Lächeln aufs Gesicht.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch mit Drachen am Titel/Cover" für die Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Bei diesem Buch passen sogar beide Kategorien. Denn es hat sowohl Drachen im Titel als auch am Cover. Ich habe somit in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt: 
Grafikdesigner (fertig)

Einige Namen verwirrten mich. In den Filmen heißt die Insel Berk und Hicks Drache Ohnezahn. Doch in den Büchern heißt die Insel Wattnbengel, ein passender Name, da der Häuptling der Insel Hicks Vater ist und Hicks ein Sohn ist, auf den man teils stolz und teils traurig sein kann. Der Drachenname ist in den Büchern zwar Zahnlos, aber die Grundidee des Namens passt. Eine Umschreibung für einen Drachen ohne Zähne. Somit habe ich von diesem Buch gelernt, dass Reggiseure, die Filme machen, die wiederum auf Büchern basieren, manchmal auch eigene Ideen einfließen lassen.


Fazit? Ziemlich solides Buch.

Pokemon Sonne und Mond Band 1-Kurzmeinung

Pokemon Sonne und Mond Band 1-Kurzmeinung
ISBN: 3741612022
Im Verlag Panini Verlags GmBH erschienen
Am 1.3.2019
Autor: Hidenori Kusaka
Rezensionsexemplar: Nein


In diesem Manga geht es um die 2 Menschen, Sonne und Mond. Mond will ein Paket an Professor Kukui ausliefern, trifft mit Sonne zusammen, der ihre Kleider nass macht und als Entschädigung das Paket ausliefert. Das Paket umfasst Mond und das Pokemon Rotom. Zum Schluss gibt es noch ein Turnier, wo die Beiden und 4 weitere Trainer mitmachen.

Für alle, die nicht wissen, was Pokemon ist, erkläre ich es jetzt mal. Pokemon ist eine Computerspielreihe, die es seit den 90er gibt. In diesen Spielen ist immer das gleiche Prinzip:
Man zieht in ein neues Land, dort begegnet man rätselhaften Lebewesen,von Feuer-Katzen bis zu lebenden Schlüsselanhängern,die sogenannten Pokemon, muss mit einem von 3 ausgewählten Pokemon  und einem Gerät, das eine Enzyklopädie von allen begegneten Pokemon ist, der Pokedex, alle anderen Leute, die im Besitz von Pokemon sind, bekämpfen und sich bis zu den 5 stärksten Trainern, das sind Leute, die Pokemon besitzen, hochkämpfen und diese auch besiegen.  Dann hat man das Spiel durchgespielt. Pokemon sind Lebewesen, entweder Tiere oder Schlüsselanhänger oder sogar Müllhaufen. Das ist im Wesentlichen Pokemon.

Ein Manga ist ein japanischer Comic, der anders gedruckt ist, als europäisch-/amerikanische Comics. Ein Manga wirkt, als liest man ihn von vorn nach hinten und von links nach rechts.

Ich hatte vorher schon ein paar Pokemon-Mangas gelesen. Dort waren die Helden Trainer. Doch nicht in diesem Manga. Hier sind die Helden ein Kurier und eine Pharmazeutikerin. Ich finde gut, dass es mal ein bisschen Abwechslung gibt. Denn immer nur Trainer finde ich auch langweilig.

Ich finde den Charakter Sonne interessant. Eigentlich kann man nur Starter-Pokemon bekommen, wenn man Trainer*in ist. Doch Sonne hat ein Starter-Pokemon, obwohl er Kurier ist. Doch er ist offensichtlich einer, da er nicht nur einen Starter, sondern auch einen Pokedex hat. Wie wurde er dann Kurier? Hoffentlich erfährt man darüber in einem zukünftigen Band. Wie wurde Sonne auch 
Gufa-Werfer für das Böse namens Team Skull? In den Spielen kann man erst aus seiner Heimatstadt, wenn man das Turnier bestanden hat, raus gehen. Wie kommt er dann aus der Stadt raus?

Ich habe das Werk für die Aufgabe "lies ein Manga" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Grafikdesigner (noch 1 Aufgabe)

Ich finde, dass das Manga gut gezeichnet ist. Ich persönlich könnte das nicht und darum finde ich das ziemlich beeindruckend. Denn der Zeichenstil ist hochgradig anspruchsvoll, meiner Meinung nach.

Ich verstehe die Figuren aus dem Buch nicht. Sie haben Geräte, mit denen sie Tiere herbeirufen können, aber benutzen immer noch Rechenschieber anstatt von Taschenrechnern. Doch ob es Taschenrechner überhaupt dort gibt? Im Internet findet man nichts. 

Ich finde lustig, dass Sonne aus Versehen eine Spezialattacke, die man nur von den Inselkönig*innen lernt, ausgeführt hatte. Denn eigentlich muss man die Spezialattacke erst mühevoll lernen und Sonne stolpert zufällig in das Erlernen der Attacke.

Ich finde, dass es gut geschrieben ist. Denn es ist nicht zu kindlich geschrieben, obwohl Pokemon eine Spielreihe für Kinder ist. Leider waren aber viele Bilder waren nur mit einem Wort beschrieben.

Fazit? Interessant, konnte gar nicht genug davon kriegen. 

Samstag

Sherlock Holmes Puzzles:Code Breaker- Kurzmeinung

Sherlock Holmes Puzzles:Code Breaker- Kurzmeinung


ISBN:1577151925 
Im Verlag Wellfleet erschienen 
am 26.5.2020
Autor: Pierre Berloquin
Rezensionsexemplar: Ja




Dieses Buch habe ich via Netgalley bekommen und ich bereue es nicht. Denn die Rätsel sind einfach spannend und manchmal auch ein bisschen schwer. Eine Art schaffte ich nicht, da ich sie nicht verstehe. Da geht's um einen Stick, auf den eine Rolle von Buchstaben aufgefädelt wurde. Denn der Stick kann von 3 Seiten bis unendlich-1 Seiten haben. Deshalb ist diese Art von Rätsel sehr schwer zu lösen. Etwas, das ich persönlich gut und einfach finde ist das Rätsel der vertauschten Buchstaben. Dort ist die Anordnung der Buchstaben der Wörter durcheinander. Das hatte ich schnell draußen.

Ich habe es zur Aufgabe "Autor*inname fängt mit B an" gelesen. Somit habe ich in folgenden Berufen Aufgaben erledigt:

Grafikdesigner (noch 2 Aufgaben)


Ich will mich hier nochmal beim Autor bedanken,dass er mir das Buch zur Verfügung stellte. Ich genoss es richtig die Rätsel zu lösen.

Percy Jackson 5

ISBN: 97835513122464
Im Verlag carlsen am 3.2.2010 erschienen
Autor: Rick Riordan
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:

Auf Percy Jackson und seine Freunde wartet ein heißer Tanz: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York. Dabei sind die olympischen Götter alle ausgezogen, um gegen das Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmälern der Stadt versuchen die jungen Halbblute den Sitz der Götter zu verteidigen. Doch sie haben einen Verräter in den eigenen Reihen.

Quelle: lovelybooks

Über den Autor:

Alte Mythen neu erzählt: Rick Riordan wurde 1964 in Texas geboren, wo er zunächst an der High School Englisch und Geschichte unterrichtete. 2005 gelang ihm der Durchbruch mit seinem internationalen Bestseller „Percy Jackson – Diebe im Olymp“. Die Percy-Jackson-Reihe umfasst Romane für junge Leser, die von den Abenteuern eines jugendlichen Halbgotts erzählen: Percy, eigentlich ein ganz normaler amerikanischer Teenager, erfährt, dass er der Sohn des griechischen Gottes Poseidon ist. Riordans Inspiration war sein Sohn Haley, für den er die Bücher als Gute-Nacht-Geschichte begann – denn Haley begeisterte sich zwar für griechische Mythologie, ging aber wegen seiner Legasthenie und Aufmerksamkeitsdefizitstörung nicht gern zur Schule und las keine Bücher. So schuf Riordan einen Helden, der diese Eigenschaften teilt und schließlich sogar von ihnen profitiert. Auch nach Abschluss der Percy-Jackson-Reihe hat die Mythologie Rick Riordan nicht losgelassen: Im gleichen Universum spielen die von 2010 bis 2012 veröffentlichten Kane-Chroniken, die sich auf ägyptische Mythen beziehen. 2016 begann Riordan dann die Magnus-Chase-Reihe, die von einem Nachkommen der nordischen Götter erzählt. Über die Romane hinaus war Riordan an diversen Graphic Novels und Kurzgeschichten im Percy-Jackson-Universum beteiligt. Die ersten zwei Bände – „Diebe im Olymp“ und „Im Bann des Zyklopen“ – wurden 2010 und 2013 in Hollywood verfilmt.

Quelle: lovelybooks

Meinung:
Dieses Buch geht im Grunde genommen nur um einen Kampf zwischen Luke/Kronos, der Sohn Hermes, von dem der Zeit-Titan Kronos Besitz ergriffen hat. Gewinnt Kronos, geht die abendländische Zivilisation unter. Wie es auch nicht anders ist, ist der Schauplatz New York City.

Dieses Buch ist das Finale der Percy Jackson Reihe. Es war eine ziemlich herausragende Reihe.  Die war einfach gut, richtig gut. Da es dann noch weitere Runden gibt, ist es ein würdiger Abpfiff der  1.Runde. Dort sieht man alte Kameraden und Orte wieder. Unter anderem Tyson der Zyklop, der Minotaurus und der Ort Tante M`s Emporium. Auch finde ich es gut, dass mitten im Buch Achill auftaucht. Endlich mal wird Hades als Olympier anerkannt. Das gelang damals in der Antike leider gar nicht. Da musste es erst ein Autor der Zeitgeschichte machen. Besser spät als nie. Denn man sollte den Totengott nicht unterschätzen. Diesen Fehler machte auch Percy, weil er aus seinem Gefängnis ausbrach. Es gibt zum Schluss einen heftigen Shotdown. Auch finde ich es interessant, dass theoretisch gesehen nicht Percy gegen Kronos gekämpft hat. Denn Luke, der Mensch, von dem Kronos Besitz ergriff, kämpfte gegen Kronos an. Da hat er uns an der Nase herumgeführt, Rick Riordan. Denn der Kampf von Kronos, Luke und Percy verläuft so, dass Percy eigentlich nur Kronos hinhält, damit Luke Suizid begehen kann und Kronos wieder zurück in den Tartarus kommt. Das gab mir zum Denken und ich kam zum Schluss, dass eigentlich die Götter die Bösen sind, da sie sich nicht um ihre Kinder kümmerten, gab es bei Luke den Zug sich den Antigöttern, also den Titanen, anzuschließen. Hätte sich Hermes, der Vater Lukes, um ihn gekümmert, wäre Luke nicht zu Kronos gegangen. Percy ist von Anfang an eine Marionette der Götter, da- Achtung Spoiler im nächsten Absatz-

Poseidon ihn schickt, um für Zeus den Blitz zu holen. Hier spielt er die Marionette Poseidons, da der ihn schickte um den Blitz zu Zeus zu bringen.
 Im 2.Buch kämpft er gegen einen Zyklopen, um seinen Freund und seinen Lieblings-Ort zu retten. Das hat nichts mit den Göttern zu tun.
 In Buch 3 muss er neue Soldaten für die Götter rekrutieren. Da dort seine Freundin Annabeth entführt wird, muss er sie zurückholen. Hat nur zum Teil was mit dem Marionetten-Sein zu tun, da die Götter selbst nicht losgehen um zu rekrutieren schicken sie Percy.
Im Buch 4  muss er den Eingang Camp-Half-Bloods versperren. Das hätte auch Dionysos tun können, aber nein, es muss wieder mal Percy sein. Das hat nur zum Teil was mit dem Marionneten-Sein zu tun, da Camp Half-Blood Percys Rückzugsort ist. 
Zusammenfassend kann man sagen, dass Percy in den meisten Büchern eine Marionette der Götter ist.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch, das länger als das vorherige ist" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Zauberstabmacher (fertig)


Fazit? Interessantes Buch, das mir einen neuen Blick auf die Reihe legte. Ich will euch das Buch empfehlen, da es unglaublich gut ist und die Reihe in ein neues Licht rückt.