Montag

Monatsrückblick November

 Hallo ihr lesenden Personen da draußen vor den Bildschirmen,


Ich bin es mal wieder, Timmy. Schon wieder ist ein Monat um. Auch wenn man morgen eigentlich das erste Türchen öffnen dürfte, schaut es lockdown-mäßig anders aus... Egal, um das geht`s hier nicht, es geht um das, was im letzten Monat gelesen wurde.

Insgesamt waren es 6 Bücher:

Sternenspringer- Die Universalschmiede von Johannes Seitz: 0 von 5 Sterne 

Spiderman: Homecoming- das Buch zum Film von Alexander Irvine: 4 von 5 Sterne

Wie Dirk B. lernte den Kapitalismus zu lieben von Olaf Schubert: 2 von 5 Sterne

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Mark Haddon: 3 von 5 Sterne

Pu der Bär von Arthur Alan Mile: 5 von 5 Sterne

Queer Heroes: 53 LGBTQ-Held*innen von Sappho bis Freddie Mercury und Ellen DeGeneres von Arabelle Sicardi: 5 von 5 Sterne

Auch zu erwähnen ist, dass in diesem Monat der goodreads Choice awards war. Jedoch ist er nicht vorbei, das kommt morgen. Das war im November nicht vorbei, es endet, wenn der Dezember, die stille Zeit anfängt. Um es anzuteasen, kommt morgen eine Überraschung. Seid darauf mal gespannt.

Apropos Vorfreude: Ich habe kürzlich eine Seite eingerichtet. Coming soon... Dort könnt ihr nachlesen, welche Bücher so als nächstes kommen. Ihr findet die Seite entweder in dem Seitentab Coming soon... oder hier.

Die durchschnittliche Lesebewertung war 3 von 5 Sterne. Sind wir mal gespannt, ob der Dezember als Lesemonat perfekt wird. Wenn man sich die politische Situation so anschaut, ist es wahrscheinlicher, dass das Christkind und der Weihnachtsmann keine Geschenke mehr bringen. Aber um das soll es hier nicht gehen...

War der November für euch ein perfektes Lesemonat? Was war das Lieblingsbuch des letzten Monats? Welches habt ihr gelesen, das euch gar nicht gefallen hat? Lasst es mich wissen in den Kommentaren!

Ich geh dann mal wieder lesen

euer 
Timmy




Samstag

Der Timmy-Adventskalender

 Hallo ihr lesenden Personen da draußen vor den Bildschirmen,


ich bin es mal wieder euer Timmy mit einer neuen Nachricht für euch.

Es wird ein kleines Projekt im Dezember gestartet, der Timmy-Adventskalender.


Was ist der Timmy-Adventskalender?


Es wurde bisher jeden 2. Tag eine Rezension gepostet. Jedoch ist Winterzeit Lesezeit, somit wird im Dezember jeden Tag eine Rezension gepostet. Doch nicht nur das, ich werde jeden Tag auch eine Geschichte zum Thema Weihnachten posten, damit man sich auf das Fest einstellen kann. Das ist der Timmy-Adventskalender, der von 1. Dezember bis zum 24. auf euch zukommt. Klingt cool? Finde ich auch. Dann seid mal gespannt was da so kommt.





Ich geh dann mal wieder lesen, 


euer

Timmy

Donnerstag

Queer Heroes: 53 LGBTQ-Held*innen von Sappho bis Freddie Mercury und Ellen DeGeneres

Queer Heroes: 53 LGBTQ-Held*innen von Sappho bis Freddie Mercury und Ellen DeGeneres
Autor*in: Arabelle Sicardi
ISBN:3791374370 
Im Verlag am erschienen
Rezensionsexemplar: Ja




Inhaltsangabe:
Ein wichtiges Buch, das jungen Menschen Mut macht!

Entdecle die inspirierenden Geschichten von 53 queeren Künstlern, Schriftstellern, Innovatoren, Sportlern und Aktivisten von der Antike bis heute! Sie alle haben einen großen kulturellen Beitrag geleisten und zum Kampf für die Gleichberechtigung beigetragen.


Dieses stylisch illustrierte Buch feiert die Errungenschaften von LGBTQ-Menschen aus der ganzen Welt, aber erinnert auch daran, dass es nicht immer und überall einfach war und ist, zu seiner Identität zu stehen. Dynamisch gezeichnete Farbpoträts inspirierender Vorbilder ergänzen ihre Biografien, die von den spannenden Lebensgeschichten und unglaubelichen Erfolgen der 53 Mitglieder der LGBTQ-Community erzählen. Angefangen von Fredddie Mercurys Beitrag zur Musik und Ellen DeGeneres´ Coming-Out in ihrer eigenen TV-Serie über Jazz Jenning Leben als Transgender-Teen, bis hin zu Leonardo da Vincis "Mona Lisa". Dieses außergewöhnliche und einzigartige Buch zeigt Teenagernm dass alles möglich ist!

Mit erklärendem Glossar und weiterführenden Informationen und Quellen am Schluss.


Ausdruckstarke Poträts von: Freddie Mercury, Frida Kahlo, Alan Turing, Michelangelo, Sappho, Audre Lorde, Manvendra Singh Gohil, Emma Gonzalez, James Baldwin, Leonardo da Vinci, Alexander Wang, Subhi Nahas, Tove Jansson, Martina Navratilova, Sia, Tim Cook, Pedro Almodovar, Virginia Woolf, Tschaikowsky, Vikram Seth, Yotam Ottolenghi, Johanne Siguroardóttir, Marsha Johnson, Sylvia Rivera, David Bowie, Kasha Nabagsera, Lili Elbe, Matthew Borowski, Alvin Ailes, Harvey Milk, Wilem Arondeusm, Nergis Mavalvala, Rufus Wainwright, Marlene Dietrich, Didier Lestrade, Nabuko Yoshiya, Bayard Rustin, Claire Harvey, Barbara Jordan, Josephine Baker, k.d. Lang, Kristen Stewart, Jazz Lennings, Elio di Rupo, Oscar Wilde, Harish Iyer, Khalid Abdel-Hadi, Lana und Lilly Wachowski, Laith Ashley, Ellen DeGeneres und Portia de Rossi.

Quelle: goodreads.com


Über die Autor*in:

Arabelle Sicardi ist eine amerikanische feministische Mode- und Beauty-Autorin. Als Teenager hat sie einen Blog namens "Fashion Pirate" ins Leben gerufen, der Tumblr zum ..Modephilosophen und Schönheitsorakel" machte. Sie schreibt über Schönheit, Mode, Feminismus und Identität,

Quelle: Verlag


Meinung:


In diesem Buch wird von 53 Menschen erzählt, die besonders waren. 53 Menschen, die damals zu ihrer Zeit bereits im Bereich LGBTQ tätig waren, da sie selbst zu dieser Gemeinschaft dazugehörten. Unter anderem Leonardo da Vinci, Sappho, die mit dem Wort lesbisch zusammenhängt, der Erfinder des modernen Computers Alan Turing, die Autorin Virginia Woolf und noch viel viel mehr.

Die Geschichten zu jeder Person sind alle ähnlich aufgebaut. Zuerst wird die Person vorgestellt, dann wird erklärt, inwiefern die Person bei LGBTQ dabei war bzw. dabei ist, und in manchen Fällen noch ein Zitat. Ich finde es schade, dass alle Geschichten ähnlich aufgebaut werden. Ich hätte mir genau in diesem Fall etwas mehr Diversität der Formate gewünscht.

Im Buch wurden 53 Geschichten von Personen beschrieben, die einem Mut machen sollten. So war beispielsweise Alan Turing erst lange nach dem zweiten Weltkrieg verehrt, weil die Briten es nicht wollten, da er schwul war. Diese Geschichten zeigen auch, dass nicht eine Eigenschaft nur auf einer Seite liegen kann, sonder n bei allen Seiten. Diese Geschichten zeigen, dass egal wie finster die Zeit um einen ist, wenn man diese finstersten Zeiten übersteht, wird man später als Held*in geehrt. Beispielsweise Oscar Wilde wurde der Ruf wegen seiner Homosexualität zerstört. So musste er auch ins Gefängnis und wanderte 9 Jahre lang durch Europa, nirgendwo war er lang willkommen. Dennoch gilt er heute als einer der großen Autoren der großen Klasikerwie Das Bildnis des Dorian Gray. Am Beispiel von ihm sieht man, dass wenn man dunkelste Zeiten durchwandert, irgendwo ein Lichtblick erblickt. Diese Figuren sind inspirierend.

Dennoch will ich nicht zu weit über diese Figuren richten, da es sich hier nicht nur um Figuren aus einem Buch handelt, sondern um real existierende Personen. Wenn ich über diese richten würde, würde ich mich in eine Gottesrolle hineindrängen, und ich will kein Gott sein. Wir sind alle gleich (berechtig).

Das Buch ist bis auf den kleinen Punkt der diversen Formate eines der Meisterwerke, die ich 2020 gelesen habe. Es wird deshalb von mir empfohlen an alle, die Inspiration brauchen um selbst für die eigenen Rechte und die Rechte anderer einzutreten.



Dienstag

Pu der Bär

 Pu der Bär
Autor: Arthur Alan Mile
ISBN:3423703954 
Im Verlag dtv junior am 1.1.1999 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein



Inhaltsangabe:
In zehn Kapiteln lernt der Leser die verschiedenen Tiere und ihre Eigenarten näher kennen. Im Mittelpunkt steht Pu, ein gutmütiger und immer hungriger Bär, der lustige Alltagssituationen erlebt. So steigt er auf der Suche nach Honig mit einem Ballon auf und muss dann von Christopher Robin gerettet werden. Seine Naschsucht führt dazu, dass er nach einem »kleinen Mundvoll« bei Kaninchen im Ausgang stecken bleibt und eine Woche lang warten muss, bis er wieder schlanker wird. Mit seinem Freund Ferkel erlebt der Bär ebenfalls spannende Abenteuer: Gemeinsam verfolgen sie in zunehmender Aufregung die sich ständig vermehrenden Spuren eines unbekannten Tieres rund um einen Baum, bis sich herausstellt, dass es ihre eigenen Spuren sind.
Quelle: goodreads.com


Über den Autor:
Alan Alexander Milne, auch bekannt als A. A. Milne, ist der Autor der bekannten Kinderbuch Reihe über »Winnie der Puh«. Er wurde am 18. Januar 1882 in London geboren. Bis 1903 studierte er am Trinity College in Cambridge Mathematik und arbeitete einige Zeit als freier Journalist. Nach dem Krieg wurde er als Theaterautor und bedeutender Kinderlyriker bekannt. Durch die Stofftiere seines Sohnes Christopher Robin dachte er sich den Weltliteraturklassiker »Winnie the Pooh« aus. Am 31. Januar 1956 starb A. A. Milne in Hartfield, Sussex.
Quelle: lovelybooks. de

Meinung: 
Dieses Buch ist eines der Klassiker der Kinderbuchliteratur. Es ist die Geschichte um den kleinen gelben Bären ohne Verstand, Winnie Pooh, und sein bester Freund Christopher Robin, die gemeinsam Abenteuer im Hundertmorgenwald. 

Es werden hierzu jedoch keine großen Spoiler geben, damit du, wenn du das Buch lesen willst, nicht zu sehr gespoilert wirst, sondern nur ein kleiner Überblick , damit Spannung aufgebaut wird. Findest gut? Ich auch- also los ;) 

Das Buch ist eine Sammlung von kleinen Geschichten, die sich der Vater von Christopher Robin ausdenkt und Christopher Robin und seinem Teddybären Puh erzählt. Das wirft die Frage auf, ob in der Welt, in der das Buch spielt, die anderen Tiere erfunden sind. Eine jede Geschichte ist mit einem Abenteuer aufgebaut, das gut endet und eine Moral mit sich bringt. Das finde ich gut, da es nicht nur eine Ebene der Geschichte ist sondern auch eine Ebene der Moral ist.

Die Geschichte ist recht schnell erzählt: Mal entdecken Christopher Robin, Puh, I-aah, Ferkel, usw. den Nordpol, mal gibt es ein Riesenunwetter, mal hat I-aah Geburtstag, usw. Jede dieser kleinen Geschichten ist nett aufbereitet und obwohl es zu den Kinderbüchern zählt nicht nur für Kinder. Die Botschaften wie: "Sei immer nett zu anderen" ist für Groß und Klein gleichsam wichtig, vor allem nach einer langen Zeit des Social Distancings.

Obwohl die Botschaften des Buches für alle gleich wichtig sind, ist es für Kinder geschrieben und das merkt man. Keine Sätze, die aus mehreren Gliedsätzen bestehen, keine Sätze, die lang sind, sondern einfache, kurze Sätze wie: "Pooh schaute begeisternd zu." So ist das Buch geschrieben. Doch es störte mich nicht, da es eine spontane Geschichte war, die für Christopher Robin ausgedacht wurde. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass das, was bei Disney unter dem Namen "Puh der Bär" verkauft wird, nicht exakt dem entspricht, was in diesem Buch erzählt wurde. Unter anderem fehlt die Figur Tigger.  Doch das ist nicht weiter schlimm. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite voll herzerwärmender Weisheiten. Ich empfehle es jedem zu lesen, der auch als Kind die Winnie-Pooh-Filme gesehen hat. 


Samstag

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
Autor: Mark Haddon
ISBN:344246093X
Im Goldmann Verlag am 14.11.2005 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe: 
Am liebsten wäre Christopher in einer Weltraumkapsel allein auf endloser Fahrt. Die Menschen, ihre Launen und Stimmungswechsel sind dem autistischen Jungen ein ewiges, kaum lösbares Rätsel. Seine Welt stellt sich als streng logisches Fakten- und Zahlenwerk dar. Er schätzt es nicht, angefasst zu werden, nimmt Speisen nur an, wenn sie einander auf dem Teller nicht berühren und nennt die Welt der Primzahlen sein Zuhause. Und Sherlock Holmes natürlich, der in seiner glasklaren Logik für den Jungen ein natürliches Vorbild darstellt. Folgerichtig schlüpft Christopher, als er Wellington, den Hund der Nachbarin Mrs. Shears, mit einer Mistgabel erstochen auffindet, in die Rolle des viktorianischen Superhirns.

Die Story, versehen mit zahlreichen Schautafeln, Zeichnungen und Tabellen aus Christophers überreicher Innenwelt, entwickelt gehörige Spannung und staubtrockenen Humor. Ganz gegen den Willen seines Vaters beginnt Christopher seine "Ermittlungen", wird mit einem mehr als unvermuteten Hundekiller konfrontiert, enttarnt ungeahnte amouröse Verflechtungen und löst so nebenbei das Geheimnis um seine "verstorbene" Mutter.

Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
Der britische Autor Mark Haddon wird am 28.10.1962 in Northampton geboren. Nach seinem Schulabschluss studiert er am Merton College in Oxford Literatur. Bis heute lebt er gemeinsam mit seiner Frau Dr. Sos Eltis und ihren beiden gemeinsamen Söhnen in Oxford. Aus seiner Arbeit mit geistig und körperlich behinderten Menschen entstanden viele Ideen, die die Grundlage für ein Gros seiner späteren Werke bilden. Sein Roman „Supergute Tage“ schafft es auf Anhieb zu einem international gefeierten Bestseller und er wird für die Darstellung des Lebens eines autistischen Jungen aus dessen Blickwinkel mit dem renommierten „Whitbread-Award“ ausgezeichnet. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Autor mit dem Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendliteratur verfasst Mark Haddon Drehbücher. Seine Drehbücher für das Kinderprogramm der BBC werden zwei Mal mit dem BAFTA-Preis ausgezeichnet. 2012 wird mit "Das rote Haus" sein aktueller Roman auch in deutscher Sprache veröffentlicht.

Quelle: lovelybooks.de

Meinung:


In diesem Buch geht es um den Autisten Christopher Boone. Ihm wurde gesagt, dass seine Mutter an einem Herzinfarkt gestorben ist. Der Hund der Nachbarin wurde ermordet und Christopher untersucht den Fall genauer. Da stellt sich das ein oder andere Geheimnis raus und am Schluss nimmr Christopher, der zehnjährige Autist, an einer Mathe-Matura teil.

Ich werde hier Spoiler zum Buch verwenden. Will man das Buch lesen ohne vorher Plottwists zu erfahren, empfehle ich die Rezension nicht zu lesen, da man dann gespoilert würde.

Das Buch ist recht interessant. Zuerst geht es nur um die Aufdeckung des Mordes am Hund, dann stellt sich raus, dass der Hund vom Vater ermordet wurde, weil dessen Besitzerin den Hund mehr liebte als den Vater und Christopher. Es stellt sich raus, dass die Mutter lebt und mit dem Ex-Mann der Besitzerin des Hundes eine Affärre hatte. Desto länger die Geschichte geht, desto konfuser wird es.

Die Geschichte ist recht interessant, da es um Mord und Totschlag, Affären, Flucht, Mathematik und Lügen geht. Der Mord war eine Lüge des Vaters, der Hund wurde vom Vater totgeschlagen, beide Elternteile hatten Affären, interessanterweise mit einem anderen Ehepaar. Die Mutter mit dem Ehemann, der Vater mit der Ehefrau, die Flucht wurde von Christopher gemacht, weil er vor dem Vater Angst hatte, da der über seine Mutter gelogen hatte und nur aus Neid einen Hund umgebracht hatte. 

Die Figuren wirken zum Teil recht überspitzt. Fangen wir mit Christopher an. Wenn man die Serie The Big Bang Theory gesehen hat, er ist wie Sheldon Cooper: Außergewöhnlich gut in Mathe, Probleme mit Emotionen, egoistisch und aus einer armen Familie.

Der Vater ist seltsam. Er ist ein lügender, mordender, liebender Choleriker. Das ist eine interessante Mischung, die ich bisher noch nie gesehen hatte.

Die Mutter ist auch selstsam. Ihr Bub mag es nicht berührt zu werden, und beim Wiedersehen will sie ihn umarmen, sie hatte ihn angeschrien, geschlagen, mit dem Vater allein gelassen, ohne sich wirklich um Christopher zu sorgen. Sie hatte halt Briefe geschrieben. Es wäre interessant zu erfahren, ob der Vater im Falle des Falles sie überhaupt zu ihm gelassen hätte.

Das Buch hat viele Themen, die Probleme des Unabhängigkeitwerdens beispielsweise. Das Thema ist ziemlich gut umgesetzt. Christopher, der weder volle Räume noch neue Orte mag, reist v0n seinem Heimatort Swindon mit einem Zug voller Leute zu seiner Mutter nach London. Somit ist das für ihn eine große Herausforderung und er machte sich unabhängig von seinem Vater.

An manchen Stellen wirkt das Buch wie von einem Kindergärtler geschrieben, da es so langweilig wirkt.

Das Buch hatte keinen Spaß zum Lesen gemacht, da es entweder seltsam oder einfach nur langweilig ist.

Fazit? Wegen der Langeweile und auch wegen Überinformationen zu unnützen Themen wie Übernatürliches bei Arthur Conan Doyle. die Daleks aus Doctor Who, Star-Trek-Szenen, ist das Buch nur mittelmäßig.

Freitag

Die Finale Runde vom Goodreads choice award

 Die Finale Runde vom Goodreads choice award

Hallo ihr lesenden Personen, da draußen vor den Bildschirmen,





ich bins mal wieder, euer Timmy. Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, habe ich vor ungefähr einem Monat über den goodreads choice awards geschrieben. Ihr könnt ihn hier finden: Hier


Es geht nun in die finale Runde, man kann noch bis 30.11. abstimmen.

In folgenden Kategorien könnt ihr abstimmen:

Beste Fiktion

Bester Krimi & Thriller

Beste historische Fiktion

Beste Fantasy

Beste Romanze

Beste Science Fiktion

Bester Horror

Bester Humor

Bestes nonfiktionales Buch

Beste Autobiografie

Beste Biografie

Bestes Wissenschaftsbuch

Bestes Kochbuch

Beste Graphic Novels & Comics

Bestes Gedichtsbuch

Bestes Debut

Beste YA-Fiktion

Bestes Kinderbuch

Bestes Bilderbuch


Leider hatte es keines meiner ausgewählten Bücher geschafft. 

Doch ich werde dennoch für neue Bücher abstimmen:

Beste Fiktion:

Matt Haig- The Midnight Library



Dieses Buch habe ich ausgewählt, weil mir der Autor gut gefällt. Er hatte Werke geschrieben, wie Ich und der Weihnachtsmann. Man kann meine Rezension dazu hier nachlesen: Hier


Beste Science-Fiktion:

A beautiful foolish endavour



Dieses Buch hatte ich seit Juni auf meinem TBR aber noch nie recht Zeit dafür. Dennoch werde ich für das Buch voten, weil ich den Autoren sympathisch finde. Es geht um eine konfuse Gesellschaft. Passt ja zu dieser Zeit jetzt.


Beste Autobiografie

Too much and never enough



In dieses Buch hatte ich reingelesen und es klang ganz spannend. Deshalb kriegt es einen Vote: Es geht um den Präsidenten der USA, Donald Trump, und seine Familie. Es ist von einem Mitglied seiner Familie geschrieben, das nicht von ihm abhängig ist. Somit ist es interessant zu lesen, was da so geschieht.


.

Ich geh dann mal wieder lesen,


euer

Timmy


Samstag

Wie Dirk B. lernte, den Kapitalismus zu liebenAutoren: Olaf Schubert und Stefan Ludwig

 Wie Dirk B. lernte, den Kapitalismus zu lieben


Autoren: Olaf Schubert und Stefan Ludwig 
Im Verlag Fischer Taschenbuch am 28.10.2020 erschienen 
Rezensionsexemplar: Nein
ISBN: 3596704006

 Quelle: Verlag
Inhaltsangabe:
»Make The Kapitalismus great again!«
Verlierer sein, aber mit Erfolg!
Das neue Buch von Deutschlands sprachgewaltigstem Comedian und hauptberuflichen Weltverbesserer: Olaf Schubert. Mit gekonnter Wortakrobatik beschreibt der beliebte Entertainer unsere Gesellschaft, die von der Macht des Konsums regiert wird. Doch statt sinnlos dagegen anzukämpfen, lässt er seinen Helden Dirk B. unter Anleitung einer mysteriösen App die wahren Zusammenhänge des Kapitalismus erkennen und erzählt die Geschichte eines Mannes, der mit
allen Mitteln versucht, ans große Geld zu kommen
Wer nach oben will, muss nach unten treten? Richtig!
Doch man muss nicht über Leichen gehen, sondern einfach drum rum!
„Schreiben kann ich ja schon lange, sogar mit beiden Händen," sagt Olaf Schubert. „Deshalb habe ich auch so schnell ein Buch rausbringen können. Nachdem ich jetzt noch extra lesen gelernt habe, kann ich sagen, dass ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin.“
Man merkt, Olaf kniet sich voll rein für seine Leser. Deshalb hat er sich auch Verstärkung geholt und das Buch zusammen mit Stephan Ludwig geschrieben. Es kann also nicht langweilig werden, denn Ludwig ist Krimiautor und weiß, wie Spannung aufgebaut wird. Olaf hat sie abgebaut. Umweltfreundlich.
Quelle: lovelybooks.de

Über die Autoren:
Olaf Schubert wird seit Jahren von Presse und Publikum für seinen außergewöhnlichen Humor gefeiert. Mit eigenen Sendungen wie "Olaf macht Mut" sowie als regelmäßiger Gast bei Talkshows und zahlreichen quotenstarken Formaten (u.a. "Heute SHOW", "Nightwash") ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Der vielfach preisgekrönte Dresdner tourt zudem mit aktuellen Bühnenshows erfolgreich durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Stephan Ludwig, Jahrgang 1965, lebt als Autor und Rundfunkproduzent in Halle. Zudem ist er Inhaber eines Tonstudios und machte sich als Ghostwriter von Olaf Schubert einen Namen. »Zorn - Tod und Regen« ist sein erster Krimi und bildet gleichzeitig den Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe. Die Reihe wird seit 2015 auch in Fernsehfilme adaptiert, die Drehbücher schreibt Ludwig selbst.
Quelle: lovelybooks.de


Meinung:
ACHTUNG!!! MÖGLICHE SPOILER!!! ACHTUNG!!!
Dirk B. wird manipuliert von einer gewissen App. Die App manipuliert ihn mit kurzen Sätzen, die immer genau zur Situation passen. Diese App zeigt allen den Egoist, der in Dirk B. steckt. 

Die Geschichte ist zwar von einem Comedian geschrieben, den ich gut finde, aber sie ist nicht lustig, wenn man nur liest. Es ist auf einer anderen Ebene lustig, einer Slapstick-Ebene mit Pipi-Kacka-Humor. Und damit wirkt das Buch unlustig. Das finde ich persönlich vergeudetes Potenzial, da der Comedian in einer Show auftritt, die für den Grimme-Preis nominiert ist. Das wirkt sich negativ auf die Geschichte aus, dass sie unlustig ist. 

Es wird von brennenden Parteitagen, Kindern, Betrug und Tod erzählt. Der Schluss ist interessant, da die Autoren selbst auftreten. Das Prinzip des Auftretendes der schreibenden Person ist interessant, da in diesen Fällen die Figuren ihren Schöpfer*innen gegenüber treten. Denn das wirft die Frage auf, ob die fiktive Welt auch außerhalb der Erzählungen in jener Welt ist. Das finde ich recht interessant, da mit dem Ende das Buch auch in eine philosophische Richtung geht, und das finde ich gut.

Die Geschichte hat einen Spannungsbogen, der höchstens in einem 179° Winkel ansteigt. Das ist nicht besonders spannend. Die Geschichte beginnt, wie sie endet. Die Geschichte zieht sich bis zum Ende mit komischen Geschichten und dann geht es zack auf zack zurück zum Start und dann noch das Gegenübertreten mit den Schöpfern. Das gefiel mir persönlich nicht.

Die Figuren benehmen sich sehr authentisch, da sie kein Blatt vor den Mund nehmen, und ganz normale Menschen aus dem 21.Jahrhundert sind. Keine Superkräfte, kein Sinn für Gerechtigkeit, einfache Egoisten. Das finde ich authentisch. Und wenn sich Figuren authentisch benehmen, finde ich das gut.

Die Ideen wirken wie eine Mischung aus Erebos, Barney Stinson und RTL II-Komödien. Oder wie die Prinzen sagen : ,,Es ist alles nur geklaut." Denn das ist die traurige Realität des Buches. Die meisten Ideen wurden aus Kunst und Kultur geklaut, aber dennoch selbst aufgearbeitet. Das finde ich besser, als wenn man die Geschichten 1:1 übernähme. Dennoch ist es nicht gut, aber auch nicht schlecht, einfach mittelmäßig.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch zwar von Innovation zeugt, aber es zu sehr versucht lustig zu sein. Nicht nur zu sehr, sondern auch auf die falsche Art, auf die Art von Kindergärtler*innen.
Somit gibt es von mir nur 2 von 5 Sterne.

Spiderman:Homecoming

Spiderman:Homecoming
Autor: Alex Irvine
ISBN: 978-3-570-17802-7
Im Verlag cbj am 28.9.2020 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein
 Quelle: goodreads.com



Inhaltsangabe:
Willkommen im ganz normalen Spinnen-Wahnsinn Nach seinem Aufeinandertreffen mit den Avengers ist Peter Parker alias Spider-Man wieder zurück in seiner Heimat New York. Seit dem Kampf fragt er sich allerdings, ob er mit seinen Fähigkeiten nicht mehr machen sollte, als nur »die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft« zu sein. Gleichzeitig muss Peter auch noch den Alltag als Teenager an der Highschool auf die Reihe bekommen, wo er sich in seine Mitschülerin Liz verguckt hat. Blöd, dass ausgerechnet jetzt ein Bösewicht für Unruhe sorgt, der technisch bestens ausgestattet und von Rachedurst getrieben ist: Vulture … Basierend auf dem Megablockbuster  "Spider-Man: Homecoming" erzählt das Buch zum Film die Handlung altersgerecht für Kinder ab 10 Jahren. Ausgestattet mit farbigen Filmfotos.

Quelle: randomhouse.de

Über den Autor:
Alex Irvine ist Autor mehrerer Science-Fiction- und Superhelden-Romane. Er besitzt einen Master of Arts von der University of Maine sowie einen Doktortitel von der University of Denver. Bisher war er unter anderem als Assistenz-Professor für Englisch sowie als Reporter tätig. 2015 nahm er als Kandidat bei der Quizshow »Jeopardy!« teil und gewann sogar. Alex Irvine ist verheiratet und hat vier Kinder.

Quelle:randomhouse.de

Meinung:

Homecoming ist der zweite Auftritt von Spiderman im Marvel Kino-Universum. Zuvor war er noch auf einen kurzen Ausflug mit den Avengers unterwegs und demolierte einen Flughafen. Der freundliche Spiderman aus der Nachbarschaft ist zurück! Dieses mal hat er einen neuen fiesen Gegner im Gepäck: Adrian Toomes aka Vulture. Er empfindet Gefühle für ein bestimmtes Mädchen, Liz. Das entwickelt sich zu einem ernsten Problem. Auch hat er als "Praktikant" bei Iron man alle Hände voll zu tun. 

Die Geschichte ist zwar ab 10 Jahren frei gegeben aber dennoch nicht langweilig geschrieben. Denn sie ist geschrieben, wie aks wenn man den Film selbst sehen würde. Der Zweck eines Buches zum Film ist genau dieses Feeling zu liefern und der Autor hat es erfolgreich geschafft. Deshalb ist das Buch gut geschrieben.

Der Spannungsbogen der Geschichte geht nur rauf und rauf und rauf bis zum finalen Showdown. Danach fällt der Spannungsbogen um 90° ab und die Geschichte ist aus. Es kommen bis zum Showdown immer mehr Ereignisse dazu und dann kommmt es zur finalen Schlacht. Dies ist zwar ein gängiger Spannungsbogen bei Superheldengeschichten, aber dennoch nicht schlecht.

Die Geschichte selbst ist aber recht einfach. Achtung, im folgenden Absatz werden Spoiler vorkommen!!! Peter Parker ist ein typischer Teenager. Nerdy, Schüler und verliebt in ein hübsches Mädchen. Die Gegner sind illegale Waffenhändler, der Chef Toomes. Es gibt immer wieder Konfrontationen zwischen Peter und Tooms Schergen. Zum Ende gibt es noch einen Ball, auf den Peter mit Liz geht. Doch Peter muss vom Ball verschwinden, weil er gesehen hat, dass Vulture beim Avengers Tower ist. Vulture stiehlt aus einem Flugzeug wertvolle Fracht, Peter kommt, lässt das Flugzeug abstürzen und kämpft siegreicht mit dem bösen Toomes. Danach wird Toomes noch eingesperrt und Liz verabschiedet sich von Peter.  


Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch recht gut geschrieben ist, jedoch ist die Geschichte zu einfach. Es ist ein Buch für Kinder und dafür ist es auch gut, dass die Geschichte einfach ist. Somit ist es empfehlenswert.

Dienstag

Sternenspringer: Die Universalschmiede- Kurzmeinung

Sternenspringer: Die Universalschmiede-Kurzmeinung
Autor: Johannes Seitz
Im Verlag epubli am 21.6.2020 erschienen
ISBN:9783752966602 
Rezensionsexemplar: Ja

Quelle: goodreads.com

In diesem Buch geht es um eine geheime Gruppe von Sternenspringern, einer Geheimorganisation.

Dieses klang recht gut, doch das war es schon.

 

Dieses Buch wirkt wie von vorn bis hinten geklaut. Es gibt einen Stein der Weisen, Atlantis, Satyrn, einen Werwolf namens Arnulf, usw. Ob es noch mehr gibt, kann ich nicht sagen, da ich das Buch nach dem ersten Kapitel abgebrochen hatte. Doch zuvor hatte ich lange, lange Monate überlegt, ob ich es weiterlesen soll. Denn der Autor sollte sich ein paar mehr Ideen selbst beschaffen. Da spielt die Geschichte in der Zukunft mit Außerirdischen und dann haben die Leute Namen wie John, Arnulf, Felicia und Sonas. Diese Namen sind jetzt nicht gerade die Sci-Fi mäßigsten.

 

Dieses Buch ist dermaßen schlecht geschrieben. Normalerweise verwendet man in einem Buch ein sehre detaillierte Sprache geschrieben, aber dieses Buch ging zackig durch den Inhalt. Das gefiel mir nicht, da es viel zu schnell ging. Man konnte das Kapitel regelrecht überfliegen. Das war der Mühe, die sich ein Autor beim Schreiben macht, eine Ungerechtigkeit, da ein Autor nicht für dessen Mühe respektiert wird.

 

Das Buch hat Ideenlosigkeit und Schreibstilabsurditäten, was für den Abbruch sorgte.



Sonntag

Rückblick und Voraussehung

 Hallo lesende Personen,


dieses Monat war wieder einiges los. Ich wurde zum Schülervertreter gewählt, hatte seit 19. Homeschooling mit Schularbeiten, Theatervorstellungen, den Beginn eines Buches geschrieben und Treffen gehabt bevor man wieder eingesperrt wird.

Deshalb musste der Blog ein wenig zurückstecken.

Somit konnte ich im Oktober nur 3 Bücher lesen. Doch es waren 2 richtig gute dabei.

QualityLand 2.0: 4 von 5 Sterne

Ich bin so hübsch: 4 von 5 Sterne

Rettet den Ponyexpress!: 3 von 5 Sterne


Auch einige Bücher kamen im letzten Monat neu dazu.


Dieses Buch ist von einer meiner Lieblingsautorinnen geschrieben. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als mir der Verlag für ein Rezensionsexemplar zugesagt hat. Danke!



Ich habe mir vorgenommen, dass ich jetzt im 2. Lockdown wieder ein paar Klassiker lesen werde. Deshalb habe ich mir dieses in der Stadtbücherei ausgeliehen.






Dieses Buch klang recht spannend. Deshalb habe ich reingelesen und es wurde noch spannender. Somit habe ich es mir gekauft.

Dieses Buch muss ich von der Schule aus lesen. Bin da mal gespannt drauf. Denn normalerweise ist die Schullektüre nicht gerade ausgezeichnet.

Wie ihr vielleicht wisst, bin ich ein Riesen Sherlockfan. Deshalb wollte ich mir dieses Manga unbedingt kaufen. Bin dann mal gespannt, ob es sein Geld auch wert war.

Den Autor von diesem Buch konnte ich bei einer der letzten Veranstaltungen in meiner Stadt kennen lernen. Bei seiner eigenen Lesung.  Dann kommt noch dazu, dass in diesem Buch die Wahl von Trump eine Rolle spielt. Deshalb bin ich sehr gespannt, es zu lesen.




Dieses Buch habe ich von der Autorin persönlich zugeschickt bekommen. Danke!


Dort, wo das Buch spielt, herrscht eine große Krise ohne Hoffnung. Genauso wie bei uns heute. Nur war es damals der zweite Weltkrieg und heute die Covid19-Pandemie. Wegen des Settings habe ich mich für das Buch entschieden.

Wie man vielleicht weiß, oder nicht weiß, bin ich ein großer Fan von Marvel. Deshalb habe ich mich gefreut, als es ein neues Buch zum Film gab, und hab es mir sogar vorbestellt.

In diesen Zeiten ist es besonders wichtig, dass man nicht das Lachen verlernt. Deshalb habe ich mir ein witziges Buch gekauft, wo es darum geht, dass der DDRler Dirk B. den Kapitalismus lieben lernt. Schon ein bisschen konfus, aber da ich den Autoren von der heute show kenne, weiß ich, dass er einen zum Lachen bringt.


Ich geh dann mal lesen,

euer

Timmy