Dienstag

The Binge Watcher's Guide To Doctor Who: A History of Doctor Who and the First Female Doctor

The Binge Watcher's Guide To Doctor Who: A History of Doctor Who and the First Female Doctor-Kurzmeinung                                            
ISBN:
 B083CW2C1W
Autorin: Mackenzie Flohr
Im Verlag am erschienen
Rezensionsexemplar: Ja
 

Quelle: goodreads.com

 



In diesem Buch gibt es nur Berichte über vorhergegangene Folgen der Serie Doctor Who, auch findet man in diesem Buch Informationen zu den einzelnen Episoden und Doktoren. Es entsprach aber auch meiner Erwartung, da ich mir eine Liste vorstellte, mit allen Folgen, die man anschauen soll. Bei einer Serie, die seit den 1960ern läuft, ist es schwer den Überblick zu behalten. Einiges habe ich in diesem Buch gelernt, unter anderem, dass Doctor Who erziehend sein sollte. Ich dachte mir, dass es nur eine unterhaltende Science-Fiction-Serie sein sollte. Doch nach diesem Buch habe ich nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass Teile von meiner Moral aus dem Doctor-Who-Universum stammen. Dass man den Leuten helfen sollte, wenn man Zeit hat und dass man für seine Freunde immer und überall da sein soll. Auch gibt es eine merkwürdige Geschichte: Der neueste Doctor Who, Jodie Whittaker, ist weiblich. Nachdem der US-Präsident Donald Trump gewählt wurde, attackierten sexistische Doctor Who Fans die Jodie Whittaker im Netz attackierten mit ihrem Hass, der die Realität für die Attackierenden verschleiert. Leider sind solche Leute auch in dieser Gruppe der Who-Fans. Unter anderem gehört dazu eine andere fiktive und sehr bekannte Person. Sheldon Lee Cooper, der in einem Gespräch mit seiner Freundin sich verärgert darüber ausspricht, dass die Frauen Doctor Who "haben". Doch hier käme man von hundertsten ins tausendste. Doch nun zurück zum Buch.






Das Buch hat keinerlei Spannungsbogen, da es sich hier um ein Sachbuch handelt, und Sachbücher vor allen Dingen informativ sein sollen. Somit ist dieser Punkt hier nicht so wichtig.





Das Thema ist Binge-Watchen bei der Serie Doktor Who. Binge-Watchen ist der Zustand, wo man ganz viel Filme/Folgen einer Serie hintereinander konsumiert. Dass es nicht gut ist einige Stunden vor dem Bildschirm ohne Pause zu sitzen, sollte einem jeden schon seitdem Heimarbeiten im Lockdown klar sein.



Das Thema ist nur auf dem Fokus Doktor Who. Das Binge Watchen wird hier leider völlig vergessen. Das ist das Thema zur Hälfte verfehlt. Wenn man exakt gleich viel Verbesserungspotenzial wie Verschlechterungspotenzial hat, wäre das eine 3 (Befriedigend) als Schulnote.



Fazit? Leider fehlte der Blick auf das Binge-Watchen und es wurde nur von Doctor Who gesprochen. Es hätte mir gefallen, wenn man auch die Nebenwirkungen beim Binge-Watchen aufgeschrieben hätte. So wirkt es aber wie ein nicht ganz vertrauenswürdiges Sachbuch und deshalb bekommt es von mir keinen Empfehlungs-Stempel.

Freitag

Romulus der Große- Kurzmeinung

ISBN:3257230427 
Autor: Friedrich Dürrenmatt
Im Diogenes Verlag am 1.9.1998 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com



Ich fand dieses Buch echt horrormäßig gut. Denn so eine Mischung hätte ich vom Dürrenmatt nicht erwartet. Es wirkt wie eine Mischung aus Mai 1945 (Reich geht unter und der totale Krieg herrscht), Slapstick Humor, der Besuch der alten Dame (Hosenfabrikant kauft alles und jeden) und am Thron Roms sitzt einer der Physiker, ein Kaiser, der Rom durch Faulheit zerstört und seine Vorgänger als Hühner hält. Anders kann ich dieses Buch echt nicht beschreiben. 

Es ist das erste Buch Dürrenmatts das meiner Meinung nach den Titel Komödie verdient hat, da es wie eine Komödie auch wirkt. Denn Rom steht in Flammen und Romulus Augustulus widmet sich seinen Hühnern. Mit Ostrom ist er schon jahrelang im Krieg und weiß nicht mal was davon. Ein Hosenfabrikant vermag Rom zu retten. Rom, einst Weltreich, schafft nun nicht mal mehr ein Fischerboot anzuschaffen. Und der erste Kaiser Roms stirbt am gleichen Tag wie der letzte- an den Iden des März. 

Auch finde ich gut, dass die Menschen Leute aus dem Buch wie mythologische Riesen heißen. Romulus wie Romulus. Mars nach dem Kriegsgott Mars. Apollyon nach dem Gott der Künste, Apollon. Rea nach Rhea Sylvia, Mutter von Romulus und Remus. Achill wie der hellenische Held Achill. 

Normalerweise hätte ich noch Kritikpunkte. Doch nicht hier. Es ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es handelt von Menschlichkeit, von Untergang, Verzweiflung und Neuanfang und von dem, der die Hosen anhat.

 

 

Fazit? Einfach 1a-Spitzenklasse. Horrormäßig gut.




Mittwoch

Marvel Avengers- Endgame: Das Buch zum Film- Kurzmeinung

Marvel Avengers- Endgame: Das Buch zum Film- Kurzmeinung
Autor: Steve Behling
Im Verlag cbj am 16.3.2020 erschienen
ISBN: 9783570177938
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle:goodreads.com


Zum Inhalt muss ich wohl nicht so viel sagen, da es einer der meist verkauftesten Filme der Weltgeschichte ist. Und außerdem ist es das Buch zum Film. Somit wäre es ziemlich unwahrscheinlich, wenn man vorher diese Review liest, und dann in den Film geht, da der Film schon einige Zeit im Kino lief und schon einige Monate auf DVD erhältlich ist. Deshalb sage ich nur einen Satz zum Inhalt. Schon nice, dieses Zusammentreffen von vielen Helden, um Thanos aufzuhalten.
Am Anfang des Filmes, auf dem dieses Buch basiert, ist Hawkeye mit seiner Familie zusammen. Dort nennt er eine Frau Mama. Ich dachte, dass es seine Mutter wäre, doch nein, falsch gedacht, da es seine Frau ist.
Ich hätte mir Filmbilder gewünscht, wie es eigentlich bei jedem Buch zum Film so Brauch ist; auf Seite 186 wurde mein Wunsch Realität.
Es ist ein einfacher Schreibstil, denn kompliziert geschrieben, passt auch einfach nicht zu den Avengers, da im Film selbst nicht viel Kompliziertes geredet wurde.
Ich finde gut, dass man einiges über den Film und die Charaktere lernt, denn für so was gibt es ja auch die Bücher zu den Filmen, und empfehlenswert ist es meiner Meinung nach jedem Marvelfan.
Doch wenn man den Film Infinity War zuvor nicht gesehen hat, sollte man das tun, da man sonst nicht mitkommt beim Inhalt. 
Fazit? Auch wenn der Film um einiges besser war, ist das Buch dennoch lesenswert.

Montag

Der Staat (Abgebrochen)

Der Staat (Abgebrochen)
Autor: Platon
ISBN:
 3150082056
Im Verlag reclam 1974 erschienen
Rezensionsexemplar: Ja


Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:
Um die Frage zu beantworten, was Gerechtigkeit in der Seele des Menschen ist, entwirft Platon das Muster einer guten Polis, in der drei Stände (Bauern, Handwerker, Kaufleute etc. - Wächter - Philosophen) jeweils durch ihr spezifisches Tun zum Gelingen des Gemeinwesens beitragen. Platons Modell ist geradezu kulturrevolutionär mit seinen Paradoxien, den Anweisungen, die gegen den zeitgenössischen gesunden Menschenverstand der Athener verstossen. Frauen und Männer sollen gleich sein; der Wächter- und Philosophenstand soll über kein Privateigentum verfügen und auch Frauen und Kinder sollen ihnen gemeinsam sein; schliesslich sollen die Philosophen regieren. Den Grund dafür veranschaulicht Platon im Höhlengleichnis. Die Philosophen, aufgestiegen aus der Höhle der Unwissenheit zur Erkenntnis der Idee des Guten, haben die Pflicht, wieder zu den Mitmenschen hinabzusteigen und deren Seelen aus der gewöhnlichen Verirrung zum Wahren umzulenken.
Quelle: goodreads.com


Über den Autor:
Der griechische Philosoph Platon (428 v. Chr. bis 348 v. Chr.) war Schüler des Sokrates und übte als Begründer der objektiv-idealistischen Philosophie auf die gesamte Entwicklung der Philosophie großen Einfluss aus. Er setzte Maßstäbe in der Erkenntnistheorie, der Ethik, der Anthropologie, der Staatstheorie, der Kosmologie, der Kunsttheorie und der Sprachphilosophie. Den Kern seiner Philosophie stellt die Ideenlehre dar. Zu Platons berühmtestem Schüler zählt Aristoteles, der ihm in zentralen Fragen widersprach.
Quelle: lovelybooks.de





Meinung:

Ich wollte dieses Buch mögen, denn ich habe sehr viel Gutes darüber gehört. Manche empfahlen es mir als "das Philosophiebuch schlechthin ".

 

Doch dieses Buch wird der Bezeichnung Klassiker nicht gerecht. Das ganze Buch baut auf Diskussionen aufbauen, die mit (fast) nur unbegründeten Argumenten gefüllt ist:

" Wer kann nun am meisten den kranken Freunden Gutes und den Feinden Böses tun im Hinblick auf Krankheit und Gesundheit? Der Arzt. Wie ists mit dem Gerechten? Bei welcher Handlung und zu welchem Werk kann er am meisten den Freunden nützen und den Feinden schaden? Im Waffenbündnis und Krieg glaube ich. Gut. Für Gesunde, mein lieber Polemarchos, ist doch der Arzt überflüssig. Also ist auch für Menschen, die nicht Krieg führen, der Gerechte überflüssig? Das glaube ich keineswegs. Dann ist die Gerechtigkeit auch im Frieden nützlich? Gewiss" (1.Buch)

Solch Diskussionen gehen das ganze Buch hindurch. Das war mir unmöglich 450 Seiten lang durchzuziehen. Es ist zwar gut, dass Dialektik gepredigt wird, aber leider wird im Staat nicht Dialektik hochgepriesen. "Soll die Herde der Wächter möglichst ohne inneren Zwist bleiben". (5.Buch) Das gesamte System der Dialektik besteht aber aus Unterredungen.

 

Auch fand ich es nicht gut, dass der Staat, den Platon hier per Sokrates' Figur predigt, der gleiche ist, wie die totalitären Systeme. "Nach dem was wir übereinstimmend festgestellt haben, müssen die besten Männer und die besten Frauen möglichst oft zusammen kommen, die schlechtesten hingegen möglichst selten; die Kinder der einen soll man aufziehen, die der anderen nicht " (5.Buch) Das ist die höflichere Version der Herrenrassentheorie. Auch in anderen Punkten ähnelt der Staat dem faschistischen Staat: Nur die Herrscher sehen die Realität, eine kleine Gruppe regiert, es wird zu Euthanasie, Regelung der Staatsgebiete durch Gewalt, Propaganda und der Ausweisung aller 10-jährigen Kinder aufgefordert. Solch ein Buch einen Klassiker bezeichnen.

 

Das Buch gab mir aber auch einen Gedanken mit: Die Gesellschaft sieht die Befehlsgebenden besser an, als die Ausführenden. Der Staat ähnelt einem totalitären Staat sehr. 

 

Ich finde es einfach unerhört dieses Werk zu den Klassikern zu zählen.  Sexismus und Totalitarismus. Der Totalitarismus wurde oben bereits geklärt. Der Sexismus. Freuen werden als Dinge angesehen, die Aufgabe der Frau ist es Hausfrau zu sein und nur dem Staat als Gebärmaschine dienen.

 

Das Buch machte nicht einmal Spaß. Denn es war alles so träge. Seitenlang wurden Thesen diskutiert und wiederlegt und schlussendlich kam man zu diesen tollen Aussagen zu Totalitarismus und Sexismus.

 

Fazit? Dieses Buch verdient den Namen Klassiker nicht. Es hetzt, gibt sexistische Aussagen ab und erschafft den totalitären Staat.

Nicht einmal ein Stern kriegt dieses Buch von mir.


Samstag

Die Piefke-Saga 3- Kurzmeinung

Im Verlag haymon am 17.8.2009 erschienen
Autor: Felix Mitterer
ISBN: 978-3-85218-813-3
Rezensonsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com
Karl Sattmann eröffnet seine Schneemaschinenfabrik, kümmert sich um sein Enkelkind und bekommt vom Bürgermeister ein Grundstück. Hans Wechselberger weist auf eine Problematik von Sattmanns Fabrik hin. Sattmann bekommt die Jagd verpachtet, Bevölkerung in Unruhe. Der Bürgermeister spricht sich von Sattmann los und Sattmann geht nach Hause.


Das letzte Abenteuer der Sattmanns, das von der ARD produziert wurde! Doch ich kann nicht versprechen, dass man hier keine Spoiler sieht. ACHTUNG MÖGLICHE SPOILERWARNUNG!

Sehr spannend war die Geschichte nicht. Denn es passiert nicht viel. Karl-Friedrich Sattmann eröffnet eine Schneemaschinenfabrik, kümmert sich um sein Enkelkind und bekommt vom Bürgermeister auf legalem Abweg ein Grundstück zugeschoben, sodass er sich ein Haus bauen kann. Doch es gibt einen, der sich dem Sattmann zur Wehr setzt, der Lehrer Hans Wechselberger. Denn der Hans weist auf Verunsäuberung des Grundwassers durch die Fabrik Sattmanns hin und vergisst ihn auf den Lawinenschutz aufmerksam zu machen. Als der Sattmann dann auch noch die Jagd verpachtet bekommt, ist Unruhe in der Bevölkerung. Somit sieht sich der Bürgermeister angewiesen sich vom Sattmann loszusprechen. Deshalb sieht sich Sattmann gezwungen abzureisen. Die Geschicht ist aus, Sattmann geht nach Haus.
Es gibt nicht so viel Geschichten, wo die Authenzität der Figuren traurig ist. Doch hier ist es leider so. Der Politiker, der Freunderlwirtschaft betreibt, für den Sattmann alles tut und die heimischen Betriebe links liegen lässt, wäre da eine der Figuren. Denn eigentlich sollte man ja meinen, dass dieser Politiker für das eigene Land einstehen sollte, und es nicht an Ausländer verkauft - kein Betrieb sollte vom Staat finanziert werden, wenn er nicht zum Staat gehört. Denn der Kapitalismus beruht ja auf der Wettbewirbswirtschaft. Aber da wäre die Wettbewerbswirtschaft nicht mehr möglich, wenn einer vom Staat gesponsert wird, die anderen aber nicht. Dann gibt es da den Karl-Friedrich Sattmannm einen deutschen Großunternehmer, der schon seit Jahren in Tirol Urlaub macht. Auch diese Figur ist authentisch, da Tirol von Touristen lebt, und für die Touristen alles tun würde. Selbst in Zeiten der Corona-Pandemie den Apres-Ski offen zu halten. Das Ziel der Geschichte war, dass man eine Kritik an den Tourismus erstellt. Der Herr Mitterer wurde damals sogar wegen der Piefke-Saga von Tiroler Hoteliers angeklagt und es ist leider realistisch. Denn die Welt ist voll von Freunderlwirtschaft.

Der Schreibsti ist ein klassischer Mitterer. Einfach und Praktisch. Doch es störte schon, dass es keine Beschreibungen und nur Dialoge gab. Denn eine gute Geschichte lebt von guten Beschreibungen und Dialogen. Für die Beschreibungen gibt es wohl den Film. Dort wurde es selbst für die 90er recht mittelmäßig gemacht. Es gab kaum Musik und die Kamera schwenkte auch fast gar nicht. In einer Zeit ohne gutes CGI, gibt es als einzigstes Mittel zur Beschreibung, Musik und Kameratechnik. Das hätte man damals besser machen können.

Die Originalität der Ideen existiert nicht, da Mitterer sich auf Recherchen stützte. Es ist von der besten Feder für Geschichten geklaut, der Realität.
Das Buch machte wieder mal viel Spaß zu lesen. Es war lustig und traurig zugleich.

Fazit? Mitterers Genialität bei der Piefke-Saga schwächelte bereits bei diesem Teil. Deshalb werde ich den 4. Teil auch nicht mehr lesen.



Donnerstag

Die Känguru Apokryphen

Autor: Marc-Uwe Kling
Im Verlag Ullstein am 12.10.2018 erschienen
ISBN:3548291953 
Rezensionsexemplar: Ja

Quelle:goodreads.com


Autor:
Marc-Uwe Kling wurde geboren. Er studierte an der Großen Akademie von Lagado, wie man ein Haus vom Dach her nach unten baut. Er hat über seinen Mitbewohner, ein kommunistisches Känguru, drei kapitalismuskritische Bücher geschrieben, welche sich total gut verkaufen. Außerdem macht er mit seiner Band „Die Gesellschaft“ Reformhauspunk und am Ende muss wieder der Steuerzahler für alles aufkommen. Hey. Ho. Let’s go.

Quelle: goodreads.com




Über den Inhalt:
Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.

»Die Känguru-Apokryphen« versammeln zum ersten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des dynamischen Duos: Episoden, die zwar nicht im allgemein gültigen Hochkanon der »Känguru-Trilogie« vertreten, aber ebenso witzig sind. Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen ... und aus besagtem Geheimfach.
 


Quelle: goodreads.com


Meinung:

Für ein letztes Mal sind das Känguru und Marc-Uwe zurückgekehrt und haben wieder etliche Geschichten mit dabei. Ich habe eine SPOILERWARNUNG dabei, da es das letzte Buch der Reihe ist und es hier mal vorkommen kann, dass Spoiler zu den vorherigen Büchern fallen. Somit könntet ihr doch entweder die Bücher selbst lesen, um euch einen Überblick zu verschaffen, oder aber ihr lest meine vergangenen Posts über das Känguru.

 

Eine jede der Geschichten ist recht lustig. Da gibt es beispielsweise folgende Situation: Marc-Uwe (männlich) geht zu einer Nachbarin fragen, ob er Eier für einen Eierkuchen haben könnte. Folgendermaßen formuliert er die Frage: Ich wollte fragen, ob ich Eier haben könnte, denn mir ist aufgefallen, dass ich keine Eier habe." Und was daran lustig ist, klärt sich von selbst. Somit macht es viel Spaß zu lesen und ich habe es auch unter einem Zug durchgelesen.

 

Die Figuren waren alle sehr authentisch, bis auf die Nazis, die in diesem Buch vorkommen. Denn die diskutieren, darüber, dass sie keine Nazis sein wollten, Rassisten sind, der Kapitalismus der Feind ist und noch vieles weitere. Neonazis und Vernunft in einem Satz passen nicht zusammen. Das wäre so als würde man Demokratiefreundlich und Diktatur in einen Satz packen. Über die anderen Figuren habe ich schon in den vorherigen Rezensionen gesprochen. Wenn euch deren Authenzität interessiert, könnt ihr die vorherigen Rezensionen zum Känguru auf meinem Blog finden.

 

Das Thema des Buches zu bestimmen ist recht schwierig. Denn dieses Buch ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die chronologisch gesehen, nicht hintereinander spielen, und auch sonst nicht zusammengehören. Doch es gibt ein Thema, was die ganzen Geschichten hindurchgeht. Das Thema Kritik am Kapitalismus.

 

Dieses Thema wurde gut umgesetzt, mit Demos gegen Kinofilme, unbezahlte Rechnungen, der Diskussion mit den Nazis, und vielen, vielen weiteren Geschichten.

 

Eigentlich kommt an dieser Stelle hier immer was zu dem Spannungsbogen des gesamten Buches. Doch der ist recht schwierig zu bestimmen, da die Geschichten alle in sich abgeschlossen sind. Somit der Spannungsbogen der einzelnen Geschichten. Spannend waren sie alle. Denn eine jede Geschichte ist wie ein Witz und der Schluss ist die Pointe.

 

Es macht Spaß zu lesen, weil es nicht zu schwer ist, ist es auch für alle leicht verständlich ist.

 

Ein jeder Autor braucht gute Ideen. Das gelang dem Marc-Uwe hier auch wieder mal. Sei es, dass er den Superhelden Migraine-man erfindet, sei es, dass es reuevolle Nazis gibt, sei es, dass er eine neue Version eines Marvel-DC-Crossovers erfindet, einer Art Zusammenführung der 2 bekannten Superheldengenres, DC und Marvel. Somit hat der Autor etliche gute Ideen. 

 

Fazit? Genial wie immer, auch sehr empfehlenswert für jeden Fan des Kängurus.


                                            


Montag

Gregs Tagebuch 10-Kurzmeinung

 Gregs Tagebuch 10- Kurzmeinung
ISBN: 3833936517
Autor: Jeff Kinney
Im Baumhaus Verlag am 3.11.2015 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Dies ist schon die 10. Geschichte rund um Greg. Deshalb kann ich nicht versprechen, dass keine Spoiler vorkommen. ACHTUNG SPOILER MÖGLICH!!!

Greg ist wieder da und hat wieder mal einige Anekdoten aus seinem Leben dabei. Sei es. dass er mit seinem Bruder ein Zimmer teilen muss, mit seinem Opa ein Auto ruiniert oder einfach auf Klassenfahrt geht.

Der Bogen der Geschichte ist genial. Denn am Anfang will Greg nicht zur Klassenfahrt mitkommen, muss dann doch gehen, weil er Stress mit seinem Vater hat und aus der Stadt raus muss. Während der Klassenfahrt wird ein neuer Aufpasser, einer der Eltern, gesucht. Ja, es ist Gregs Vater. Die ganze Geschichte ist somit ziemlich vorhersehbar und es gibt sehr viel Höhepunkte. Gregs Opa zieht ein, lernt das Online-Dating kennen, schmeißt eine große Fete und zum Schluss wird die Party aufgelöst. Gregs Bruder Rodrick braucht Geld, sucht einen Job, kriegt einen und verliert ihn am Schluss wieder. Das waren nur ein paar Beispiele, um zu zeigen, dass es nicht eine Geschichte gibt, sondern viele verschiedene.

Die Ideen die der Autor verwendete, waren zum Teil schon sehr ausgelutscht. Die riesigen fehlgeschlagenen Online-Privatveranstaltungen sind sehr häufig. Somit ist diese Idee sogar ein ziemliches Klischee. Eine andere Idee, der sehr kluge Junge ist auch recht häufig. Unter anderem Sheldon Cooper, Phineas und Ferb Fletcher, Baljeet, aus dem Film Begabt- Die Gleichung eines Lebens, die 5 Freunde, usw. Doch andere Ideen, wie ein Horrormythos bei einer Klassenfahrt, ein elektrofreies Wochenende, usw. sind vom Autoren selbst erfunden.

Dass ich das Buch unter einem mal durchgelesen habe, ist wohl kein Wunder. Denn es ist sehr einfach geschrieben und hat auch sehr wenig Text. Somit ist es wohl auch auf den einfachen Schreibstil und den wenigen Text zu schieben, dass es nur eine kurze Zeit bis zum Fertiglesen brauchte. Doch es machte auch Spaß, denn die Geschichte war ziemlich lustig. Naja, Greghumor halt.

Fazit? Es ist eines der wenigen richtig guten Gregs Tagebücher.
 



Sonntag

Der kleine Prinz

Autor: Antoine de Saunt-Exupéry
ISBN:379200027X 
Im Verlag Rauch 2007 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com




Inhaltsangabe:
Die Sonnenuntergänge liebt der kleine Prinz und das frische Wasser alter Ziehbrunnen. Von seinem Planeten, der kaum größer ist als er selbst, reist er mit Hilfe eines Vogelzuges zur Erde. Er lässt nicht viel zurück: ein paar winzige Vulkane, auf denen er immer sein Essen gekocht hat, und eine recht eigenwillige Rose. Dennocht stimmt ihn der Abschied traurig, denn er weiß nicht, ob er je zurückkommen wird. Auf seiner Reise besucht er die verschiedensten Sterne und lernt sonderbare Menschen kennen: einen König, der nur über eine alte Ratte regiert, einen Eitlen, dem alle Besucher applaudieren sollen, einen Geschäftsmann, der die Sterne wie Geld auf der Bank deponieren will. Endlich gelangt er zur Erde. Hier erfährt er wichtige Wahrheiten von einem Fuchs, der ein echter Freund für ihn wird. Er lernt, dass man die Dinge nicht oberflächlich, nach ihrem äußeren Schein beurteilen darf und dass man für alles, was man liebt, verantwortlich ist. 
Quelle: goodreads.com




Über den Autor:
Antoine de Saint-Exupéry stellt einen der bekanntesten französischen Autoren der Literaturwelt dar. Sein mysteriöser Tod - 1944 kehrte er von seinem Aufklärungsflug nicht mehr zurück - bildet noch immer einen Mythos um das Leben des Schriftstellers und Fliefers. Am 29.Juni 1900 wird der Autor als Antoine Jean-Baptise Marie Roger Graf von Saint-Exupéry in Lyon geboren. Sein Vater stirbt, als Saint-Exupéry erst vier Jahre alt ist. 1909 besucht er zunächst ein Internat des Jesuitenordens. wechselt aber danach häufig die verschiedenen konfessionellen Schulen. Im Alter von 12 Jahren fliegt Sain-Exupéry das erste Mal in einem Flugzeug mit. Die Faszination für das Fliegen wird ihn später nicht mehr loslassen. 1917 schließt Saint-Exupéry die Schuöe ab und bewirbt sich an der Marinehochschule in Paris, um Offizier zu werden. Er scheitert jedoch an der mündlichen Aufnahmeprüfung. 1919 beginnt er eher halbherzig ein Studium der Archtiektur in Paris, dass er nie abschließen wird. 1921 zieht man ihn für zwei Jahre zum Dienst in der französischen Luftwaffe ein, wo er zum Piloten und Flugzeugmechaniker ausgebildet wird. 1923 kommt er bei einem Flugzeugabsturg beinahe ums Leben. Trotz der Möglichkeit, Berufsoffizier, und Pilot werden zu können, verlässt er seiner Verlobten Louise de Vilmorin zu Liebe die Luftstreitkräfte. Die Hochzeit kommt jedoch nie zu Stande. Saint-Exupéry schlägt sich mit unterschiedlichen Bürotätigkeiten in Paris durch. Über seine adelige Cousine baut Saint-Exupéry einige Kontakte zu Literaten auf. 1926 widmet er sich wieder der Fliegerei und führt verschiedene Transportflüge durch, unter anderem auf der Strecke Toulouse - Casablanca - Dakar. Er veröffentlichte im gleichen Jahr seine erste Novelle L' Aviateur ("Der Flieger"). Seine Erfahrungen in Nordamerika lässt er 1928 in den Roman Courrier Sud ("Südkurier") einfließen, der die Geschichte eines Transportpiloten erzählt.  Ein Jahr später geht er nach Argentinien, um für seine Gesellschaft Luftfracht- und Flugpostlinien einzurichten und Nachtflüge durchzuführen. 1931 wird der Roman Vol de nuit ("Der Nachtflug") publiziert, der die traurige Geschichte des letzten Nachtfluges eines Piloten in Südamerika erzählt. Er gewinnt für das Werk den Literaturpreis Prix Femina. 1931 kehrt er mit der Salvadorianierin Consuelo Suncín Sandoval nach Frankreich zurück und heiratet sie. Ein Jahr später geht er nach Argentinien, um für seine Gesellschaft Luftfracht- und Flugpostlinien einzurichten und Nachtflüge durchzuführen. Ab 1934 arbeitet er für die neugegründete Air France. Im folgenden Jahr kommt er bei dem Versuchm einen Langstreckenrekord auf der Route Paris - Saigon aufzustellen, bei einem Absturz in der ägyptischen Wüste beinahe ums Leben. Neben seiner Tätigkeit als Flieger, Werbebeauftragter für Fluggesellschaften und Autor arbeitet Saint-Exupéry nun auch als Journalist. Er berichtet unter anderem vor Ort über den Spanischen Bürgerkrieg. 1938 unternimmt er einen Langstreckenrekord auf der Route New York - Feuerland, der ihn wieder beinahe das Leben kostet. Bei einem Absturz nach einem Zwischenstopp in Guatemala wird er schwer verletzt. Seine Verletzungen kuriert er in New York aus und veröffentlicht 1939 den Sammelband Terre des hommes (dt. Titel "Wind, Sand und Sterne"), der mehrere Literaturpreise gewinnt, unter anderem den Grand Prix du Roman de l'Académie francaise. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, wird Saint-Exupéry wieder von der französischen Luftstreitkräften eingezogen, wo er als Ausbilder und Aufklärungspilot fungiert. Nach der Kapitulation Frankreichs schreibt er an dem Werk Citadelle (dt. Titel "Die Stadt in der Wüste"), welches erst vier Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden wird. Saint-Exupéry geht wieder nach New York und arbeitet dort als Autor. Er veröffentlich das Buch Pilote de guerre (dt. Titel "Flug nach Arras"), welches vom Regime des Marschalls Pétain in Frankreich verboten wird. 1943 bringt er in New York die beiden kürzeren Texte Lettre á un otage ("Brief an eine Geisel") und Le petit prince ("Der kleine Prinz") heraus. Letzteres wird später sein bekanntestes Werk. Im gleichen Jahr kehrt er zur militärischen Fliegerei in die Dienste der Allierten zurück. Am 31.Juli 1944 bricht Saint-Exupéry zu einem Aufklärungsflug von Korsika in Richtung Südfrankreich auf. Von diesem Flug kehrt er nicht mehr zurück. Im Jahr 2000 wird das Wrack seiner Maschine unter Wasser geortet und drei Jahre später geborgen und identifiziert. Die Wrackteile sind im Luft- und Raumfahrtsmuseum in Le Bourget zu besichtigen. 
Quelle: lovelybooks.de

Meinung:
Ein Mann ohne Namen, der seit seiner Kindheit nicht mehr seiner Leidenschaft, dem Zeichnen, nachgehen kann. Denn die Erwachsenen zwangen ihn Sachen wie Geschichte, Geografie und Grammatik zu lernen. Einige Jahre später hat dieser Mann einen Flugzeugabsturz in der Wüste. Dort trifft er einen außerirdischen Menschenjungen, der ihm von seinen Abenteuern erzählt. Dieses Buch ist während des 2. Weltkrieges erschienen.

Die Geschichte startet recht träge, denn erst nach der Hälfte des Buches fing der kleine Prinz an, zu erzählen. Denn das ist meiner Meinung nach der wichtigste Aspekt des philosophischen Buches. Das einzige philospohische sind die Erlebnisse mit den anderen Menschen. Er erlebt Unvernunft, Geiz, Eitel, Alkoholismus und die ewige Gier der Erwachsenen. 


Die Figuren sind sehr authentisch. Es gibt die Kinder, die das Leben leben und die Erwachsenen, die alles in Zahlen sehen wollen, Gierheit, Eitelkeit, keine Genugtuung haben. Denn so wirkt es meiner Meinung nach auch im echten Leben. Dann gibt es 4 Figuren, die aus der Menge herausstechen. Ein Fuchs, der die Liebe kennt, eine eitele Rose, der namenlose Mann, der obwohl er bereits erwachsen sind, das Leben lebt, und der kleine Prinz, der das Leben mit vernünftigen Augen sieht. Der Fuchs ist nicht authentisch, da er humaner als der Mensch ist. Die eitele Rose ist authentisch, da sie dargestellt wird, wie man eine personifizierte Rose vorstellt. Eine eitele Persönlichkeit. Der kleine Prinz ist authentisch, da er wie ein kleines Kind wirkt. Etwas, was er auch darstellen soll. Der Erwachsene ohne Namen ist meiner Meinung nach auch authentisch, da Erwachsene den Kindern die Fähigkeiten austreiben und von ihnen vorgegebene Themen lernen sollen. Auch bekannt als Schule.

Das Thema des Buches ist der Sinn des Lebens. Es ist auch gut umgesetzt, da man einerseits eine vernünftige Lebensweise, wie die, des kleinen Prinzen, und andererseits die Lebensweise des Unvernünftigen, des Geizigen, des Eitelen, des Alkoholikers und die ewig Suchenden sieht. Für einen jeden macht etwas anderes das Leben lebenswert. Für den Unvernünftigen das Herrschen, den Geizigen das Besitzen, den Eitelen die Schönheit, den Alkoholiker der Alkohol, die ewig Suchenden die Suche und den kleinen Prinz das Lieben.

Der Schreibstil ist gut, da es melodisch geschrieben ist. Da sind beispielsweise Klang, Rythmus und Poesie in den Wörtern. Es ist gut geschrieben.

Das Buch machte auch Spaß zu Lesen. Es war nicht nur kurz und bündig, sondern sorgte auch für Lacher und Tränen.

Fazit? Sehr lustiges Buch, das auch zum Nachdenken anregt. Ein Buch, das einen auf eine Reise mitnimmt.


Donnerstag

Mein Freund, das Leben und das Glück

ISBN:978-3-551-26006-2 
Autorin: Dagmar Hoßfeld
Im Verlag carlsen am 3.9.2020 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:
Conni und Phillip machen einen Feriensprachkurs, den sie sich durch ihre Jobs selbst finanziert haben. Conni wohnt bei ihrer ehemaligen Austauschschülerin Mandy, wo alles ganz anders ist als erwartet. Doch dann geschieht ein Unglück und die unbeschwerten Tage werden jäh unterbrochen. Conni lernt, wie schön und unberechenbar das Leben ist.
Quelle: thalia.de



Über die Autorin:
Dagmar Hoßfeld wollte als Kind Tierärztin, Bäuerin oder Gestütsbesitzerin werden. Dass sie sich anders entschieden hat, verdankt sie ihrem Sohn: Als er ungefähr ein halbes Jahr alt war, bekam sie Lust, ein Kinderbuch zu schreiben. Sie setzte sich an den Schreibtisch – und hörte mit dem Schreiben einfach nicht mehr auf. Zum Glück! Mittlerweile sind viele wunderbare Kinder- und Jugendbücher von ihr erschienen.
Geboren wurde Dagmar Hoßfeld 1960 in Kiel. Heute lebt sie in einem kleinen Dorf zwischen Ostsee und Schlei und hat, wie sie selbst sagt, den schönsten Beruf der Welt: Autorin.
Quelle: thalia.de



Meinung:


Conni ist zurückgekehrt mit dem 6.Band in ihrem Gepäck. Gemeinsam mit ihr und ihrem Freund Phillip geht es auf eine Sprachreise nach England. Dort treffen sie alte Bekannte, die alte Austauschschülerin Mandy und ihre Brüder. Achtung!- In dieser Rezension können Spoiler zu diesem Buch und den Restlichen der Reihe

Die Geschichte spannte einen recht interessanten Bogen meiner Meinung nach. Am Anfang reisten Conni und Philipp nach England. Es war total spannend zu lesen, wie Conni und Philipp nach England reisten und alles was sie dort erlebten. Denn es war sehr authentisch, dass Conni und Philipp sich das Geld selbst verdienten, denn das ist heute auch noch die Norm. Ich musste mir auch immer das Geld für meine Wünsche, die unter dem Jahr hervorkommen, selbst heranschaffen. Somit finde ich die Beiden sehr authentisch. Weiter geht es mit einem plötzlichen Aufbruch von Philipp, denn seine Mutter hatte einen Unfall. Das restliche Buch ging um Connis Erlebnisse mit Mandy und ihrem Bruder in England und die Neuigkeiten von Philipp, der entfernt von Conni ist. Was der Schluss ist, kann man sich vorstellen.


Das Thema des Buches zu bestimmen ist Erwachsen werden und  Krisenbewältigung. Ich finde gut, dass das Buch mit solchen Themen kürzlich rausgekommen ist. Denn das Jahr 2020  ist ein Krisenjahr beispielsweise mit Covid. Somit besser in dem Jahr von Lockdown, den australischen Bränden und der Black-Lives-Matter-Demo, wo die Demonstranten gewalttätig von Polizisten behandelt wurde. Dann gab es noch Kriesen innerhalb des Privaten und deshalb ist das Jahr 2020 das Krisenjahr schlechthin. Somit ist das das perfekte Jahr für so ein Thema.
Das Thema Krisenbewältigung wurde mit dem Unfall von Philipps Mutter und nachfolgender Situation gut umgesetzt: "Conni wohnt bei Mandy. Über ihnen wohnt ein 93 jähriger Mann, der immer laut-hörbare Geräusche von sich gibt. Doch eines Tages hört Conni gar nichts mehr. Deshalb schaut Conni nach und der Mann hatte einen Schlaganfall. Schnell muss Conni handeln um den Mann noch zu retten. Seine Hand heben, Herzdruckmassage und dann zum Schluss die Rettung rufen." Somit finde ich das Thema Krisenbewältigung gut umgesetzt. Das andere Thema, Erwachsen werden, kann man nur an Connis eigener Aussage, dass sie in diesem Sommer mit dem Erwachsen-werden angefangen habe.

Conni und Philipp fand ich sehr authentisch, denn wie einerseits erwähnt, schaffen sie sich auch das Geld für ihre Wünsche an, genau so wie ich, auch benutzen sie keine zu hochtrabenden Wörter, skypen, texten, machen Partys und sind ein außergewöhnliches Liebespärchen, da deren Beziehung überdurchschnittlich lang hält. Diese Information bestätigen am Anfang Connis Freunde. Somit sind die beiden sehr authentisch. Die anderen Personen, sind sehr unterschiedlich. Auf der einen Seite sind da die Menschen über die man nicht viel weiß, wie Connis Freunde und Familie. Auf der anderen Seite ist da Mandy. Denn diese 3, Mandy, Conni und Philipp kommen am häufigsten vor. Mandy ist ein wildes Partymädchen, das vor Kurzem die Schule abschloss. Genau so wie Mandy handelt, stelle ich mir meine Zeit nach der Schule auch vor. Wild und voller Feiern. Denn man muss die Freiheit vom System der Schule feiern. Somit finde ich sie auch authentisch.   


Der Schreibstil war mir etwas zu einfach. Doch andererseits sollte das Buch aus der Perspektive von Conni, einem 16 jährigen Mädchen, das weder gut noch schlecht ist in der Schule. Somit sollte es meiner Meinung nach auch nicht zu schwer sein. Somit finde ich den Schreibstil gut gewählt.

Die Originalität des Buches ist auch da, denn es gibt keine andere Geschichte, die ich kenne, wo diese Ideen vorkommen.

Auch Spaß hatte ich beim Lesen. Denn ich setzte mich mal nach dem Aufstehen hin mit dem Buch und las es unter einem Mal fertig.

Fazit? Das Buch machte wieder mal Spaß. Ein gutes Buch ist in dieser Reihe selten. Es gibt nur 3 und dieses Buch kann man dazuzählen. Somit möchte ich euch das Buch wärmstens empfehlen.



Dienstag

Die Känguru-Offenbarung

ISBN:3548375138
Autor: Marc-Uwe Kling 
Im Verlag Ullstein am 10.3.2014 erschienen 
Rezensionsexemplar: Ja



Quelle:Verlag



Inhaltsangabe:

Endlich: Es geht weiter! Nach dem Manifest folgt die Offenbarung! Hier kommt die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung: der »Känguru-Chroniken« dritter Teil. Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin. Haltet euch bereit: »Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und sie wurde gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom Asozialen Netzwerk, was er gesehen hat. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung, denn die Zeit ist nahe.« Halleluja.
Quelle: goodreads.com


Über den Autor:

Marc-Uwe Kling singt Lieder und erzählt Geschichten. Sein Geschäftsmodell ist es, kapitalismuskritische Bücher zu schreiben, die sich total gut verkaufen. Seine Känguru-Geschichten wurden 2010 mit dem Deutschen Radiopreis und 2013 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Quelle: Verlag 


Meinung:

Als allererstes- Spoilerwarnung !!!
Denn das ist schon der dritte Band der Känguru-Reihe und da kann es zu Spoilern kommen. 


Es heißt ja "alle guten Dinge sind 3". Stimmt das auch?

Das Känguru ist wieder da! Diesmal hat es wieder mal den Kleinkünstler Marc-Uwe im Gepäck, wortwörtlich. Denn es geht diesmal auf eine Verfolgungsjagd gegen einen alten Feind, den Pinguin! Ein Showdown, der James Bond in den Schatten stellt!

Wieder einmal geht alles nur um den Witz. Beispielszitat: "An einer Straßenlaterne auf meinem Nachhauseweg hängt Jörg Dwigs, der Spitzenkandidat der rechtspopulistischen Partei für Sicherheit und Verantwortung. Es ist nur ein Wahlplakat. Darauf erhebt Dwigs streng den Zeigefinger. Direkt unter dem Plakat wurde eine Werbung für ein Kindertheater befestigt. Darauf steht in großen Lettern:>>Der Kasper kommt!<<"

Die Figuren waren sehr gut. Da gibt es zum Beispiel den Kleinkünstler Marc-Uwe, der zu Beginn ein normaler Typ war, doch jetzt zu einem Pinguinjäger wurde und eine ganze Portion Humor dabei hat. Dann noch das kommunistische, der Sprache fähige, Gründer des asozialen Netzwerks, und Schnapspralinensüchtiges,mit einer Portion Sarkasmus ausgestatte Känguru. Die beiden Protagonisten sind  sympatisch, denn sie setzen sich gegen eine Armee Pinguine ein. Die beiden sind wegen ihres Humors und ihres Mutes sympatisch. Auch gibt es unsympathische Nebenfigu wie Krapotke. Krapotke ist ein etwas minder bemittelter Mensch, der freiwillig zur Bundeswehr geht und die Regeln von Mau-Mau nicht kapiert. Ich finde den Krapotke unsympatisch, denn ein Kapitalismuskritisches Buch, dessen Protagonist ein Kommunist ist, stört der Krapotke, da er nicht nur freiwillig zur Bundeswehr geht, womit er im Krieg mitkämpfen muss, sondern auch noch zu einer Bundeswehr, die von Rechtsextremen unterwandert ist. Quelle zur rechten Bundeswehr: Der Spiegel vom 3.7.2020.

Ein jeder Autor braucht auch Ideen. Marc-Uwe bedient sich auch bei Literatur, Film und Politik. 
Beispiele: Der Pinguin, den Marc-Uwe und das Känguru verfolgen sollen, heißt J.Moriarty. Diese Idee stammt aus Sherlock Holmes, da dessen Gegner auch J.Moriarty hieß. Die neue Idee vom Verdrängen aus der USA scheint  vom Präsidenten Donald Trump zu kommen.
Jörg Dwigs mit seinem Verwandten Jörn Dwigs, die die AfD (Alternative für Dwigs) gründeten, scheint von Björn/Bernd Höcke zu kommen. Denn der Bernd ist auch AfD-Vorsitzender, den manch einer Björn nennt. Dass es auf den Björn anspielen soll, ist klar wie Kloßbrühe: Beide sind in einer rechtsextreme Partei die Alternative für... heißt und Jörn klingt verdammt nach Björn. 
Die Kralle, an der Pinguine herausgezogen werden, stammt eindeutig aus Toy Story. Denn sie wurde "die Kralle" genannt. "Die Kralle" sagten auch die Aliens aus Toy Story. 
Dass die Pinguine aus Eiern in einem riesigen Raum schlüpfen, erinnert an den Film Aliens.
Es ist gut, dass sich Marc-Uwe auch an Bekanntem bediente. Denn so wird es deutlicher, dass es in der Realität spielen soll.



Der Schreibstil war auch gut. Wenn auch manchmal Berlinerisch eingebaut wurde. Diesen Dialekt kann man nicht schnell lesen, sondern muss langsamer machen, wenn man den Dialekt Berlinerisch selbst nicht beherrscht. Doch der Rest ist diesmal wie eine Arthouse-Action-Komödie geschrieben. Es ist zum Nachdenken, es ist spannend und lustig.

Insgesamt überraschte der Autor wieder mal mit seinen Fähigkeiten. Schon bei Band 2 schien es, dass das das Beste ist, was er hervorbringt. Doch dem war nicht so. Der Autor übertrifft sich jedes Mal aufs Neue.

Sonntag

Das Kind von Noah

ISBN: 3596169593
Autor: Èric-Emmanuel Schmitt
Im Fischer Taschenbuch Verlag 2007 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe: 
Joseph ist jüdisch und erst sechs Jahre alt, als er untertauchen muss. Im besetzten Belgien überlebt er mit gefälschten Papieren in der >>Gelben Villa<< von Pater Bims. Seine Eltern sind ohne ihn geflohen und niemand weiß, ob Joseph sie je wiedersehen wird. Von Pater Bims erfährt er, dass er ein Kind von Noah ist, ein jüdischer Junge, der dazu beitragen soll, dass sein Glaube trotz aller Bedrohung in der Welt lebendig bleibt.
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
Eric Emmanuel Schmitt ist ein französischer Autor und Filmregisseur. Nach seiner Promotion in Philosophie unterrichtete er einige Zeit an der Universität und war als Theaterautor tätig. Seine Theaterstücke brachten ihm schon bald enormen Erfolg ein. Neben Theaterstücken schreibt er seit Mitte der 1990er Jahre jedoch auch Erzählungen und Romane. Seinen ersten Erfolg hatte er dabei mit "Die Schule der Egoisten".
Quelle: lovelybooks.de

Meinung:
Der zweite Weltkrieg wütet in Europa. Die Nazis besetzten bereits Belgien. Dort ist Joseph, ein sechsjähriger jüdischer Bub, und muss getrennt von seinen Eltern den Krieg überleben. Dafür stehen ihm sein Tutor Rudy und Pater Bims zur Seite.

Ich fand die Handlung spannend und nicht zu vorhersehbar. Denn beispielsweise wenn ein deutscher Offizier eine Gruppe Jüd*innen sieht, vermutet man, dass er alle deportieren lässt - Doch die Vermutung war falsch. Die Gruppe wird nicht deportiert.

Ein Buch braucht aber nicht nur Inhalt, sondern auch Figuren. Die fiktiven Figuren dieses Buches gefielen mir recht gut. Ich gehe nur auf die Protagonisten ein, denn die Antagonisten Hitler und die Nazis existieren und ich werde nie über reale Menschen urteilen. Die einzigen Nazis, die vorkommen, ist eine Gruppe, die einige deportieren, eine Gruppe ohne Namen, ohne Gesicht. Bei den Protagonisten gibt es 3 Figuren, Joseph, Pater Bims und Rudy. Dieses Trio gefiel mir, da sie glaubwürdig sind. Pater Bims, ein christlicher Pfarrer, setzt sich für die jüdischen Kinder ein und gibt ihnen ein Heim. Die ganze Geschichte hindurch entwickelte er sich wenig. Das einzige, was dazu kommt, ist, dass er Sammlungen von bedrohten Völkern anlegt. Dann gibt es da noch den Rudy, dessen ganze Familie voller Gelehrter war und deportiert wurde, der sich weigert zu lernen. Das ist auch glaubwürdig, da seine Familie, die die ganze Zeit lernte, deportiert wurde, und er will somit versuchen zu leben. Zu guter Letzt noch Joseph. Joseph ist ein Jude, dem es zu Beginn an Selbstbewusstsein mangelt, und desto näher das Ende kommt, desto verzweifelter wird er, dass er seine Eltern nicht wieder sieht. Ob er sie doch wiedersieht?

Ein jedes Buch hat auch sein Thema. Das Thema hier ist Judentum. Ein jeder der Protagonist*innen und Nebenfiguren auf der Seite der "Held*innen" war jüdisch, das Haus in dem der Großteil der Geschichte spielt, die Gelbe Villa, die nicht gelb ist, kann nur auf den gelben Judenstern hindeuten.


Fazit? Die Geshichte ist richtig gut geworden, einem jeden würde ich die Geschichte empfehlen, denn sie ist richtig gut. 

Freitag

Der kleine Eisbär und der Angsthase

Der kleine Eisbär und der Angsthase
ISBN:3314012217 
Im Nord-Süd-Verlag am 1.1.2003 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein
Autor: Hans de Beer

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:

Lars, der kleine Eisbär, hört eines Tages ein lautes Wimmern. Es kommt von einem Schneehasen, der in ein tiefes Loch gefallen ist; Lars hilft ihm heraus. Der Hase heißt Hugo und die beiden rennen um die Wette, spielen Verstecken, rutschen den Hügel hinunter und Lars tobt immer wilder. Er will zeigen, wie mutig er ist. Besonders, weil Hugo eher ein Angsthase ist. Es beginnt zu schneien und die beiden finden nicht mehr nach Hause; es wird dunkel. Hugo fürchtet sich, und Lars fürchtet sich auch, aber er sagt es nicht. Die beiden werden von einem rasselnden Ungetüm geweckt. Lars weiß, dass das Schneemobil zur Polarstation gehört. Und sie folgen der Spur. Lars klettert aufs Dach der Polarstation, guckt neugierig in eine komische Luke und fällt schließlich einen Luftschacht hinunter. Was nun? Lars ist in der Polarstation gefangen! Zum Glück kommt ihm Hugo zu Hilfe.

Quelle: goodreads.com





Über den Autor:

Hans de Beer, geb. 1957 in Muiden in der Nähe von Amsterdam. Hans de Beer studierte an der Kunstschule Rietveld Art Academy in Amsterdam. Seine Examensarbeit über den kleinen Eisbären Lars bescherte de Beer 1987 weltweiten Erfolg. Seit 1984 arbeitet Hans de Beer als freier Illustrator. Er lebt mit seiner Lebenspartnerin, einer italienischen Illustratorin, in Amsterdam und in der Nähe von Florenz

Quelle: Verlag / vlb




Meinung:

Ich war als kleines Kind sehr begeistert beim der kleine Eisbär kucken. Deshalb war ich hin und weg, als ich erfuhr, dass es ein Buch dazu gibt. Ich wollte das Buch deshalb unbedingt als Lieblingsbuch bezeichnen. Doch dem war nicht so. Ich hatte es auch nicht abgebrochen, weil es so kurz ist. Somit hatte ich es dann doch fertig gelesen.

Es hat mir einfach nicht gefallen,wie es geschrieben war. Denn der Schreibstil war meiner Meinung nach wie ein Kindergarten-Niveau. Das gefiel mir einfach nicht. Denn meiner Meinung nach passte es nicht dazu. Andererseits könnte es daran liegen, dass man Vergangenes immer Besser darstellt, als es war. Dann kommt noch dazu, dass ich nicht mehr in der Zielgruppe bin.

Doch die Moral von der Geschicht gefiel mir. Denn seine Angst zu überwinden ist schon etwas gut zu Vermittelndes. Und ist das Thema "Angst überwinden" auch gut gelungen? Das auf jeden Fall, denn es nimmt ein gutes Ende mit dem Angsthasen. Doch was da genau passiert, könnt ihr dann im Buch nachlesen.

Auch die Figuren gefielen mir, da sie selbst in den ausweglosen Situationen zusammenhalten. Nicht mal ein Schneesturm bringt sie auseinander. An der Beziehung der beiden Figuren kann man das zweite Thema festmachen, Freundschaft.

Fazit? Normalerweise mag ich den Inhalt lieber als die Figuren. Doch hier waren es die Figuren. Wegen den Figuren mochte ich das Buch dann dennoch noch.

Donnerstag

Rückblick und Voraussehen

Hallo ihr lesenden Personen,

Was letzten Monat los war. Ich habe 30 Bücher gelesen und einen wissenschaftlichen Text hochgeladen:

  1. Abraham- Felix Mitterer
  2. Asterix und Latraviata- Albert Uderzo
  3. Farbwahrnehmung
  4. Silda, die Seeschlange- Adam Blade
  5. Looking for Alaska- John Green
  6. Jetzt reicht's- Jeff Kinney
  7. Selection Storys: Liebe oder Pflicht- Kiera Cass
  8. Die Philosophie bei Harry Potter- Gregory Bassham
  9. Der Mathematikverführer- Christoph Drösser
  10. James Cook- Maja Nelsen
  11. Manak der Teufelsrochen- Adam Blade
  12. Hitzefrei! Die coolsten Ferienwitze- Thao Thran und Pascal Nödner
  13. Die Biene Maja und ihre Abenteuer - Waldemar Bonsels
  14. Disney: Die Eiskönigin 2- David Blaze
  15. Die Piefkesaga 2- Felix Mitterer
  16. Die goldene Sichel- Renè Goscinny
  17. Percy Jackson 5- Rick Riordan 
  18. Sherlock Holmes Puzzles: Code Breakers- Pierre Berloquin
  19. Pokémon Sonne und Mond Band 1- Hidenori Kusaka
  20. Drachenzähmen leicht gemacht (2)- Cressida Cowell
  21. Die Känguru Chroniken- Marc-Uwe Kling
  22. Cephalox die Riesenkrake- Adam Blade
  23. Herz schlägt Krieg- Jörg Krämer
  24. Das Känguru Manifest- Marc-Uwe Kling
  25. Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist- René Goscinny
  26. Das Dschungelbuch 2- Walt Disney
  27. Western Circus- René Goscinny 
  28. Asterix plaudert aus der Schule- René Goscinny und Albert Uderzo
  29. Gregs Tagebuch 13- Jeff Kinney 
  30. Gregs Tagebuch 7- Jeff Kinney
  31. Kraya, der rote Hai- Adam Blade
Ich habe die Challenge N.E.W.T.s mitgemacht aber leider nicht geschafft. Deshalb werde ich die 4 Bücher die mir noch fehlen rezensieren. 

Die Neuzugänge:

Die Känguru-Offenbarung
Quelle:Verlag 
Ich habe es endlich. Das Finale der grandiosen Reihe. Danke dem Verlag für das Exemplar!




Conni15 Band 6
Quelle: Verlag
Auf dieses Buch bin ich mal gespannt, denn dieses Buch wird ein weiteres Buch der Reihe Conni 15 sein, die mir recht gut gefiel.








The Kissing Booth 
Quelle: Verlag
Über Zufall wurde mir der Film dazu auf Netflix vorgeschlagen. Sobald ich rausgefunden habe, dass es das Buch gibt, habe ich es mir geholt 







The Kissing Booth: Going to the Distance
 Quelle: Verlag 
Wo Band 1 ist, ist Band 2 nicht weit. Deshalb habe ich mir gleich beide zusammen geholt. 






Bruder vor Luder: Das Buch zum Film
 Quelle: Verlag 
Mal ein Youtuberbuch von 2 interessanten Leuten. Den Lochis. Bin schon auf das Buch gespannt.





Sherlock: Ein Fall von Pink (Manga)
Quelle: Verlag
Da ich ja ein riesenfan von Sherlock bin und schon alle Bücher kenne und alle Folgen von Sherlock, Elementary und den Robert Downey Jr.
Filmen gut kenne,habe ich es mir gleich geholt. 





Die Götter sind los
Quelle: Verlag 
Dieses Buch fand ich zufällig und fand, dass es gut klingt. Somit habe ich es mir geholt. 





Götter an Bord 
Quelle: Verlag 
Damit ich die Reihe komplett habe, habe ich mir auch noch dieses hier geholt. 



Da sind wir schon mal auf dieses Monat gespannt. 

Ich gehe jetzt mal wieder lesen,

euer 
Timmy