Freitag

Gregs Tagebuch 13

ISBN: 1419727435
Autor: Jeff Kinney
Im Verlag Bastei Entertainment am 30.10.2018 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein

Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:

Greg ist sicher gelandet, doch der letzte Familienurlaub auf der Isla de Corales steckt ihm noch immer in den Knochen. Von exotischen Krabbeltieren und wackeligen Flugzeugen hat er erst mal die Nase voll. Trotzdem hat Greg keine Zeit zum Ausruhen, denn das nächste Abenteuer wartet schon - und mit ihm eine ganze Reihe neuer Katastrophen. Die Unglückszahl 13 lässt jedenfalls nichts Gutes vermuten für den armen Pechvogel Greg ...

Quelle: goodreads.com

Über den Autor:

Jeff Kinney, mit vollständigem Namen Jeffrey Patrick Kinney, wurde am 19. Februar 1971 in Maryland geboren. Nach dem Abschluss der McNamara High School in Forestville, Maryland, studierte er in den frühen 90er Jahren an der University of Maryland. Für die Campuszeitung kreierte er die erfolgreiche Comicserie "Igdoof", dies war der Auslöser für seinen Wunsch, Comiczeichner zu werden. Zunächst hatte er allerdings keinen Erfolg damit, seine Comicreihe nach dem Studium bekannt zu machen, also begann er 1998 damit, die Idee für "Gregs Tagebuch" auszuarbeiten. Sieben Jahre lang arbeitete er an dem Werk, bevor er es zunächst online veröffentlichte (2004). Die Seite wurde ein so großer Erfolg, dass er 2007 schließlich eine gedruckte Version herausgab. Es eroberte sofort die Spitze der New York Times Bestsellerliste. Es folgten mehrere erfolgreiche Fortsetzungen, inzwischen ist der neunte Band "Böse Falle!" erschienen. Jeff ist heute Onlinespieleentwickler und -designer, unter anderem erfand er "Poptropica". Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Massachusetts.

Quelle: lovelybooks.de

Meinung:

In diesem Buch geht es um Greg und wie er den Winter überlebt. Kälte, Kinder und Krankheit machen ihm sehr zu schaffen.

Ich finde es interessant, dass manche Szenen auch aktuell sind. Greg führt ein Kontakt-Tagebuch und jeder hustet und niest einen jeden an. Wie in einer Welt mit Covid-19.

Mir hat das Buch gut gefallen, denn es war recht lustig und gut geschrieben. Da gibt es beispielsweise folgende Szene: Greg und Rupert sitzen im Keller seiner Oma, wo sie wegen der Kälte rein-geschlichen sind und dort ist dann auf einmal noch eine Person. Greg und Rupert vermuten einen Einbrecher, doch es stellt sich heraus, dass es nur Gregs Mutter ist. Nicht nur, dass der Plottwist gut gewählt ist, nein, die, die selbst eingebrochen sind, machen sich Sorgen, dass jemand einbricht.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch das im Winter spielt" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Auror (fertig)
Zauberspruchmacher (noch 1 Aufgabe)

Fazit? Ziemlich gutes Buch, das die derzeitige Situation darstellt. So etwas ist erschreckend.



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