Freitag

Selection Band 1-Kurzmeinung

The Selection Band 1- Kurzmeinung
ISBN:9780007466696
Autorin: Kiera Cass
Rezensionsexemplar: Nein

Im Buch ,das im jungen Land Illea, das schon den 4.Weltkrieg hinter sich hat, spielt, geht es um den Start eines Castings, bei dem die Gewinnerin den Pinzen Maxon heiratet. America macht auch mit und ist davon anfänglich nicht sonderlich begeistert. Doch nur bis sie sich mit dem Prinzen anfreundet und ihm hilft die Richtige zu finden. Denn bei ihr daheim geht es im Moment rund.

Es ist eine interessante Welt, da sich Kanada und Amerika stark unterscheiden.  Denn im Buch wird zwischen Amerika und Kanada differneziert. Hat sich die amerikanische Kontinentalplatte von Kanada getrennt? Wir werden es vermutlich nie erfahren.

Aus Harry Potter Philosophie lernte ich, dass Emotionen angeblich was weibliches sind. Doch hier interessieren sich auch die Jungen für Emotionen. Das macht das Buch besser als es ohnehin schon ist. Denn es ist so gut, dass ich es in einem Tag ausgelesen habe. Gott sei Dank gibt es noch mehr Bände davon.

 Seit Dezember hatte ich das Buch am Stapel ungelesener Bücher, kurz SuB. Und nun für den reading rush ist es so weit: Die Reihe Selection wird angerissen. Ich las es für die Aufgabe, die besagt,dass man ein Buch lesen soll, das mit dem Wort the beginnt. Und es heißt the Selection. Zusätzlich habe ich die Aufgabe des OWLs für das Fach Weissagung genommen. Das war das Buch, das zufällig ausgesucht wurde. Somit habe ich wieder mal 2 Fliegen mit einer Klatsche getroffen.


Der vorhinerwähnte Prinz, Prinz Maxon, erinnert mich irgendwie stark an einen anderen Prinzen. Prinz Charming aus Cinderella. Denn beide haben so eine offene,freundliche Art mit dem jeweiligen Mädchen. Und beide sind anfangs nur Freunde. Ob es sich bei Maxon und America auch zu etwas ernsterem entwickelt? Wir werden sehen. 

So wie jeder Mensch hat auch America eine Mutter. Doch diese Mutter wirkt seltsam. Denn anstatt sich dafür zu interessieren, was America will, setzt sie nur ihren eigenen Willen auf Biegen und Brechen durch. Auf diese Person passt der Ausdruck ( der nicht der  Realität entspricht!) Rabenmutter wie die Faust aufs Auge. Denn diese Mutter ist meiner Meinung nach nur egoistisch.

In diesem Buch kommt ein Ständesystem, dessen Stände mit Nummern versehen sind, ein Capitol, ein Interview zum Kennenlernen und Rebellen vor. Wenn man das Casting durch einen Kampf auf Leben und Tod ersetzt, hätte man die Tribute von Panem. Doch mit dem Casting wirkt es wie eine Mischung aus Tribute von Panem und der Bachelor.

Die Namen, die die Figuren tragen, sind komisch. Maxon, Markson, America, Aspen, Merlee,usw. 

Fazit? Richtig gutes Buch, das ich sehr genoss zu lesen.


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