Freitag

Rainer Unsinn-mit allem Pipapo-Rezension


Rainer Unsinn-mit allem Pipapo-Rezension

Inhaltsangabe
Herr Unsinn muss zu einem Bewerbungsgespräch. Auf den Weg dorthin passieren ihm zahlreiche Unglücke. Wegen einem zufälligen Anruf wurde er geblitzt,er zeigte einem Typen der sich später als sein Chef herausstellt den Mittelfinger und bekommt dann den Job nicht mal. Er hat dann nur eine 3 tägige Probezeit. Das noch mit einem anderen Kandidaten. Durch einen Unfall bekommt ein Mitarbeiter eine Metallplatte auf seinen linken Fuß. Schnell macht sich Rainer auf den Weg zu seinem Rad. Sein Wohnungsschlüssel liegt in seinem sperrangelweiten Auto. Dieses Auto zündet er dann noch an. In der Werkstatt tauscht er es gegen einen Roller aus der DDR-Zeit. Mit diesem Roller holt er seine Frau ab.

Der Autor stellt sich selbst vor:
Tja, nun. Einige Worte zu mir… Hm.
Also ich bin glücklich verheiratet, habe drei erwachsene Jungs, einen Teich mit 5 Goldfischen und einen Border Colli. Dazu kommen jede Menge Schnecken, Würmer und Ameisen, von dem anderen Getier mal abgesehen, das da durch meinen Garten kreucht.
Von daher ist mein Hobby …
“Moment, Moment! Hobby heißt laut Wikipedia, ich zitiere: ‘Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient’.”
“Hm, ok. Also. Parasiten den Garaus zu machen und Unkraut zu zerstückeln ist nicht wirklich meine Obsession.
Ehrlich gesagt schreibe ich gerne Bücher und Rezensionen. Dazu gehört auch gern zu lesen, zu beobachten und zuzuhören. Und deshalb freue ich mich, mein neues Buch vorzustellen …”
“Stop. Das kommt später!”
“Ja doch…”
Aber jetzt mal ernsthaft:
Der glücklich verheiratete dreifache Familienvater und Border Collie Leinenhalter veröffentlichte Lyrik, mehrere EDV-Fachbücher und Romane. Seine Zutaten sind: Abenteuer, eine Prise Augenzwinkern und vor allem bei dem biblischen Roman „Jerobeam“ die Recherche. Er liebt Situationskomik in seinen Geschichten und schrieb aus Sicht seines Helden ‚Rainer Unsinn‘ unter anderem ein nicht ganz ernst gemeinten Kochbuch für alle, die ihrer Mutter entfleuchten und jetzt Hungern.
(Für das Kochbuch warf er auch schon mal den Wasserkocher oder den Fön an ... :-)
Fakten recherchiert er und bucht schon mal ein Seminar, beispielsweise bei der Fachhochschule der Polizei. Seine Erkenntnisse hierzu verarbeitete er im Buch „Uccellino, der Forensiker“. Hingegen reichten als Recherche zu seinem Slapstickwerk „Rainer Unsinn“ das tägliche Leben und auf die Spitze getriebene und zu Ende gedachte Handlungen.
Neben dem Abenteuerroman „Dorin der Erdwichtel“ erschien von ihm die Jugenderzählung „Wer nicht wagt, verliert“ und wer weiß was mittlerweile nicht noch so alles ...
Privat engagierte er sich als Bezirkselternvertreter, im Kirchenchor und als ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK und war und ist in seinem Berufsleben häufig Ansprechpartner für sein Team, für Auszubildende und Praktikanten.

Meinung:
Die Handlung ist viel zu rasch und damit geht viel unter. Dieses Buch ist wie wenn man Flash beim Rennen zuschauen würde:
Die Handlung ist gut und recht aber da so viel passiert kommt man nicht so schnell mit.
Deshalb das nächste Mal etwas langsamer. Auch wäre es schön,wenn die Kapitel unterstrichen werden und mit dem klassischen Text(Bsp.:Kapitel 1) anfangen und nicht einfach nur ein Wort. Denn das wirkt dann recht schräg.
Benotung:
Inhalt:3/10
Sprache:4/10
Sprachstil:6/10
Gesamt:13/30
Note: 5 

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