Donnerstag

Das Geheimnis von Bright Hope-Rezension

Das Geheimnis von Bright Hope-Rezension



Inhaltsangabe:
Die Gestalt ist weg und Horace kann sich wieder bewegen. Horace ist krank. Horace jagt Annie Oates. Annie will nach Kanada, weil dort die Vereinigten Staaten kein Urteil über sie fällen können. Horace hört im Inneren noch eine Stimme. Horace begegnet einer Gruppe von Wesen die ein Enderman und Wolf Mischmasch ist. Mit diesen Wesen kämpft er und verliert sein Pferd. Danach macht er sich auf den Weg nach Bright Hope. In diesem Ort begegnet er dem Schreiner Josephus Thedford. Dieser führt ihn zu Ma Eugenia und einer warmen Suppe. In seiner Schlafstelle begegnen ihm die 3 Schrecken des Waisenhauses,Winslow, Donnie und Percy, mit der Absicht ihm wehzutun. Doch Schwester Jude verhindert das. Dann kommt auch noch Tolbert Crumaugh ins Zimmer um Horace eine Medizin zu geben, aber Ma Eugenia nimmt diese Flasche an sich,und gibt danach Ma Eugenia ein Eichhörnchen. Ma Eugenia gibt Horace Speis und Trank. Die Dorfbewohner erzählen ihm einen Mythos von einem Mann. Horace vermutet,dass dieser Mann der ist,der ihm zuvor erschienen ist. Ein Werwolf kämpft mit einem Puma und einem Jäger.  Der Jäger geht zurück zum Lager. Horace wacht mitten in der Nacht auf und hört eine Schießerei. Den Dorfbewohnern will er helfen. Auch der Mann aus dem Mythos hilft mit. Ein muskelbepackter Hühne schleicht sich an Horace ran. Später bricht Horrace beim Fotografen ein und Sixshot,der Mann aus dem Mythos, erschießt jemanden.


Über den Autor:
Anton Serkalow, 1968 geboren, wuchs in der ehemaligen DDR auf. Dort las er nicht nur Alexander Wolkow, Stanislaw Lem und die Gebrüder Strugatzki, sondern auch den verbotenen Karl May.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs genoss er zunächst die neu erlangte Freiheit, reiste durch Europa und arbeitete in den unterschiedlichsten Jobs, vom Gebäudereiniger, Wahlkampfhelfer, über Callcenteragent bis zum Pferdeflüsterer.
Unter seinem bürgerlichen Namen war er 13 Jahre als Romanautor und Lesebühnenperformer unterwegs. Trat in Clubs, Theatern, Kneipen und im Vorprogramm von Rockbands auf.
2012 zwang ihn seine bis dahin verleugnete depressive Erkrankung zu einem totalen Rückzug.
Die nächsten Jahre konzentrierte er sich darauf, den Umgang mit dieser Krankheit zu lernen und dennoch - oder gerade deswegen - ein gutes Leben zu führen.
Dank medikamentöser und ambulanter Therapie, der Unterstützung seiner Lebensgefährtin und vor allem des gemeinsamen Hundes »Nemo« gelang es ihm, sich 2016 als Anton Serkalow wieder neu zu erfinden.
Frei von der Vergangenheit, dem damit verbundenen Erwartungsdruck und vor allem unabhängig von Verlagsverträgen, publiziert er seitdem ganz bewusst als sog. »Selfpublisher«.
Seine »Vakkerville-Trilogie«, eine von Blogger_Innen und Leser_Innen hochgelobte Mischung aus Horror-Thriller-Krimi-Mystery-Comedy bewies ihm selbst vor allem eins:

Ein Leben, ohne Geschichten zu erzählen ist möglich aber langweilig!

Was auch einer der Gründe dafür ist, dass er seit 2019 regelmäßig seine Zeit mit den "Nighthuntern" in einem von ihm entworfenen alternativen Wilden Westen verbringt.

Ihr wollt noch mehr wissen? Was für Geschichten Anton Serkalow liest, durch was er inspiriert wird und warum ihn gerade die dunklen Seiten der Literatur so faszinieren? Schaut auf seiner Homepage vorbei und wenn ihr Spaß an einem Rätsel zum Thema "Weird West" habt, bei dem ihr eine Menge über dieses spannende Genre erfahren und am Ende einen thematisch passenden Überraschungspreis gewinnen könnt, dann tragt euch im Newsletter ein:

https://anton-serkalow.de/
Meinung:
Naja,was soll ich sagen. Ich bin einer,der sogar bei Büchern die halbwegs gut zu mir passen, schnell liest. Dieses Buch hat 167 Seiten. Ich lese schon 4 Tage an diesem Buch. Sogar an Hawkings Abhandlung über schwarze Löcher saß ich gerade mal 3 Tage. Die war wesentlich dicker. Auf was ich hinaus will,ist folgendes:
Es tut mir leid,lieber Autor.
Ich wollte dieses Buch wirklich lesen.
Ich konnte aber nicht,da sich irgendwas in mir scheute,dieses Buch zu lesen. Deshalb wollte ich abbrechen, da ich noch viele andere Bücher habe,denen ich eine Chance geben möchte.
Ich gebe der Reihe noch eine Chance:
Wenn im nächsten Band keine Vampire und andere Fabelwesen mehr vorkommen. Denn Fabelwesen kommen in Fabeln vor. Das ist ein Western.
Meiner Meinung nach passt es überhaupt nicht zusammen.
Tut mir Leid,lieber Autor,aber du kriegst von mir keine positive Note. Denn dein Schreibstil gefällt mir leider nicht. Das ist wie mit Gewand. Ein jeder hat an was anderem Gefallen. Auch der Inhalt ist seltsam. Doch dein Sprachstil gefällt mir. Du baust an den richtigen Stellen das richtige ein. Ich muss was gestehen:Ich habe bei der Bewerbungsfrage geschummelt:Ich habe zuvor noch kein einziges gelesen. Es tut mir leid,aber es ist nicht mein Geschmack. Hoffe auf Verständnis.

Benotung:
Inhalt:1/10
Schreibstil:0/10
Sprachstil:10/10
Gesamt:11/30
Note:5-

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