Donnerstag

Percy Jackson 1-Rezension

Im Verlag am 21.5.2006 erschienen
ISBN:9780786838653
Autor: Rick Riordan
Rezensionsexemplar: Nein




Inhaltsangabe:
Percy ist ein sehr schlechter Schüler. Denn er hat ADHS und Legastenie. Dann geht seine Klasse zu einer Ausstellung über die griechische Mythologie.  Dort erfährt er die Wahrheit:Er ist nicht normal. Er hat was gestohlen. Dies erfährt er ausgerechnet in einem Kampf gegen eine Furie/Mathelehrerin namens Mrs Dodds. Nachdem er sie besiegt hatte wollen ihn alle für dumm verkaufen. Laut den anderen Schülern  gibt es keine Mrs Dodds. Dies erscheint ihm seltsam. Einige Tage später ist das Schuljahr auch zu Ende und er muss nach Hause fahren. Bei ihm zuhause wohnt auch noch ein Mann. Dieser Mann spielt gern Poker. Daheim entscheidet seine Mutter,dass sie spontan zum Strand fahren. Dies setzen sie auch in die Tat um. Am Strandhaus begegnet ihnen Percys bester Freund Grover. Gemeinsam fahren sie zum Camp Halfblood,der einzige Ort,wo Percy sicher ist. Auf dem Weg dorthin entpuppt sich Grover als Satyr und Percys Mutter wird vom Minotauros in den Hades entführt. Percy besiegt den Minotauros und fällt in Ohnmacht. Als er wieder aufwacht,wird ihm das Camp vorgestellt von seinem ursprünglichen Lateinlehrer Mr. Brunner,eigentlich der Zentaur Chiron. Nach einer Runde Flagge erobern bekennt sich Poseidon zu ihm. Nun macht sich Percy mit seinen Gefährten Annabeth, Tochter von Athene, und dem Satyr Grover auf um im ganzen Land nach dem Herrscherblitz zu finden. Sie vermuten,dass er bei Hades ist. Doch da täuschen sie sich. Auf dem Weg dorthin bekommen sie von Ares einen Rucksack.  Im Rucksack taucht der Herrscherblitz in dem Moment auf,als Percy vor Hades Palast steht. Deshalb machen sie sich auf zum Olymp. Dort liefern sie den Herrscherblitz ab. Als Belohnung redet Percy mit Poseidon und bekommt nach Hause den Kopf der Medusa. Diesen Kopf hatte ursprünglich Percy,weil er auf dem Weg zu Hades noch an  einem Blumenladen,geführt von Medusa, und einem Kasino für Halbgötter vorbeikommt. Percy kommt nach Hause und gibt seiner Mutter den Kopf der Medusa. Diese versteinert den Mann und seine Pokerrunde und verkauft es als Skulptur. Mit dieser Skulptur verdient seine Mutter recht viel. Percy geht für den restlichen Sommer noch zurück ins Camp.
 
Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
Rick Riordan (* 5. Juni 1964 in San Antonio, Texas), mit vollem Namen Richard Russell Riordan Jr., ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, der vor allem für seine Romane um den Halbgott Percy Jackson bekannt wurde.

Sein Durchbruch kam 2005 mit dem Buch Diebe im Olymp, dem ersten Roman in der fünfbändigen Percy Jackson-Serie, in welchem es um eine Gruppe von Jugendlichen aus der griechisch-römischen Mythologie geht.

Seine Tres Navarre-Serie gewann die drei wichtigsten nationalen Auszeichnungen im Mysterie-Genre – den Edgar, den Anthony und den Shamus. Auch verfasste er die Buchreihe Helden des Olymp und hatte die Idee zu Die 39 Zeichen, deren ersten Band er selbst schrieb. Des Weiteren schrieb er die Buchreihen Die Kane-Chroniken, Magnus Chase und Die Abenteuer des Apollo.

Seine Bücher wurden in 37 Sprachen übersetzt und in den USA mehr als 30 Millionen Mal verkauft.[1] 20th Century Fox hat die ersten beiden Bücher seiner Percy Jackson-Serie verfilmt, jedoch wurden Handlungen verändert oder weggelassen.


Meinung:
Das erste glorreiche Buch einer noch glorreicheren Reihe. Man muss dieses Buch einfach gelesen haben. Denn dieses Buch ist richtig gut geschrieben und hat eine geniale Handlung

Benotung:
Inhalt:10/10
Sprachstil:10/10 
Sprache:10/10 
Gesamt:30/30
Note:1+*

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