Samstag

Fermats letzter Satz-Rezension

Autor: Simon Singh
ISBN:342333052X
Im Verlag dtv am 1.5.2000 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein
Inhaltsangabe:
Der Mathematiker Fermat stellte kurz vor seinem Tod eine Gleichung auf.
x^n+y^n=z^n n>2
Viele Jahrhunderte versuchten Mathematiker für diese Gleichung eine Formel zu finden. Nebenbei wurde der Algorithmus und quadratische Gleichungen erfunden. Dann,in den 80ern war es soweit. Da,wo sogar die Mathematiker Euler und Germain versagt hatten,schaffte es ein Proffessor an einer Uni. Dieser Professor war Andrew Wiles und forschte seit seiner Kindheit daran.
Über den Autor:
Simon Lehna Singh (* 19. September 1964 in Wellington, Grafschaft Somerset, England) ist ein britischer freier Wissenschaftsjournalist, Autor und Produzent.
Singh studierte Physik am Imperial College in London und an der Universität Cambridge. Dort und am CERN, in Genf in der Schweiz[1][2] erwarb er seinen Doktorgrad (Ph.D.) in Teilchenphysik.

Von 1990 bis 1997 arbeitete er als Produzent bei der BBC und gewann dort 1996 den British Academy Award für Film- und Fernsehkunst für seine Dokumentation Fermat's Last Theorem.

Unter diesem Titel erschien 1997 auch sein erstes Buch (deutsch: Fermats letzter Satz, 2000), das erste Buch über Mathematik, das in Großbritannien zum Bestseller wurde. Anhand der Geschichte von Andrew Wiles und seines Beweises der Fermatschen Vermutung, an der über 300 Jahre lang die besten Mathematiker der Welt gescheitert waren, schildert Singh die Geschichte der Mathematik von den antiken Anfängen bis heute.

1999 erschien The Code Book, die Geschichte der Kryptographie (deutsch: Geheime Botschaften, 2002). 2004 veröffentlichte Singh Big Bang, ein Buch über die Theorie, dass das Universum durch einen Urknall entstanden ist (deutsch: Big Bang, 2005). Für dieses Buch erhielt er 2006 den Science Writing Award des American Institute of Physics.

2010 erhielt er den ersten Leelavati-Preis auf dem ICM in Hyderabad (Indien).

Meinung:
Es ist echt interessant eine Geschichte, die so lange dauert, der Algemeinheit verschwiegen wird. Dafür ist dieses Buch echt super. Manche würden es vielleicht als Sachbuch bezeichnen, aber meiner Meinung nach ist es ein Sachbuch geschrieben wie ein Roman.

Benotung:
Inhalt:10/10 
Sprachstil:7/10 (manchmal kompliziert geschrieben)
Sprache:10/10 
Gesamt:27/30 
Note:1

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