Donnerstag

Selection Storys: Liebe oder Pflicht-eine Rezension

ISBN: 3733500431
Autorin Kiera Cass

Rezensionsexemplar: Nein

Inhaltsangabe:
Für alle ›Selection‹-Fans, die sehnsüchtig auf Band 3 der Bestseller-Serie warten

Bevor America zum Casting antrat, um die Hand des Prinzen von Illéa zu erobern, gehörte ihr Herz einem anderen. Dass dieser andere nun ihr Leibwächter am Königshof ist, macht America die Entscheidung für einen der beiden nicht eben leichter.
Doch wie erleben Prinz Maxon und Americas Jugendliebe Aspen eigentlich das Casting? Gab es in Maxons Leben noch andere Mädchen? Und was spricht der Prinz mit den anderen Bewerberinnen, wenn er gerade kein Date mit America hat? Was ist Aspens schlimmster Alptraum? Vor allem aber: Welche Fäden zieht Maxons Vater, der König, hinter den Kulissen?
Spannende Hintergrund-Informationen für alle, die wissen wollen, wie es in Prinz Maxon und Aspen wirklich aussieht … 


Über die Autorin:
Die US-amerikanische Autorin Kiera Cass wurde in den 80er Jahren in South Carolina geboren. Im Anschluss an ihren Schulabschluss studierte sie Geschichte an der Radford University und lebt heute mit ihrer Familie in Virginia. 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Jugendroman. In den letzten Jahren erschienen die ersten beiden Teile ihrer erfoglreichen Jugendbuch-Reihe "Selection"; Band 3 "Selection - Der Erwählte" und Band 4 "Selection - Die Kronprinzessin" wurden im Jahr 2015 veröffentlicht. Ihre Freizeit verbringt sie mit Lesen, Tanzen, Videodrehen und großen Mengen Kuchen.

Meinung:

In diesem Buch findet man Geschichten, die während der Zeit des Castings in Illeá spielen, die aus 2 Perspektiven erzählen, Prinz Maxon und Wächter Aspen. Prinz Maxon erzählt vom Beginn des Castings und Aspens Geschichte handelt von Liebe, die sich an keine Gesetze hält, und ein großer Angriff der Rebellen.

Ich finde es interessant, dass die Deutschen Föderierte und alte Freunde Amerikas sind. Denn zurzeit sind sie ja noch nicht alte Freunde. Mich würde es reizen zu erfahren, was dort geschah.

Wie schräg es einfach hinter de Kulissen des Castings zugeht: Der König entscheidet über die Castingmitglieder,erniedrigt Regionen, macht die Arbeit seines Sohnes Maxon zunichte und Gesetze. Ist er in Verbindung zu den Rebellen? Werden wir in den nächsten Bänden sehen.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine Romanze" bei der Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Berufen eine Aufgabe erledigt:

Fluchbrecher (3 Aufgaben noch zu erledigen)

Bibliothekar (noch 2 Aufgaben)

Zauberspruchmacher (4 Aufgaben noch zu erledigen)

Die Geschichte spielt nach dem 4.Weltkrieg und Frauen sind Objektive, die man anderen präsentiert. Traurig, dass sich die Gesellschaft so zurückentwickelt hat.

Ich finde die Entwicklung von America gut. Zuerst war sie eine, die den Prinzen schlug, beleidigte und anschrie, und nun setzt sie sich für ihre Freundin ein und überlebt eine Verfolgungsjagd mit den Rebellen.

Auch muss ich sagen, dass es gut geschrieben ist. Die Ich-Perspektive passt meiner Meinung nach gut zum Setting von Selection.
Fazit? Richtig gutes Buch , das mich in allen Punkten für sich gewinnen konnte. 5 von 5 Sterne.
 



Dienstag

Jetzt Reicht`s-Rezension

Jetzt Reicht`s-Rezension
ISBN: 3833936347
Autor: Jeff Kinney
Rezensionsexemplar: Nein

Inhaltsangabe: 

Mal ehrlich: Greg wird sich niemals ändern! Seine Eltern aber scheinen das nicht zu verstehen. Die denken noch immer, sie könnten ihren Jungen erziehen. Gregs Vater will ihn sogar ins Feriencamp stecken, damit er fit fürs Leben wird und ein "richtiger" Mann. Als ob Greg nicht schon genug Probleme hätte - in der Schule und mit den Mädels. Jetzt muss ihm etwas wirklich Gutes einfallen... 



Über den Autor:

Jeff Kinney, mit vollständigem Namen Jeffrey Patrick Kinney, wurde am 19. Februar 1971 in Maryland geboren. Nach dem Abschluss der McNamara High School in Forestville, Maryland, studierte er in den frühen 90er Jahren an der University of Maryland. Für die Campuszeitung kreierte er die erfolgreiche Comicserie "Igdoof", dies war der Auslöser für seinen Wunsch, Comiczeichner zu werden. Zunächst hatte er allerdings keinen Erfolg damit, seine Comicreihe nach dem Studium bekannt zu machen, also begann er 1998 damit, die Idee für "Gregs Tagebuch" auszuarbeiten. Sieben Jahre lang arbeitete er an dem Werk, bevor er es zunächst online veröffentlichte (2004). Die Seite wurde ein so großer Erfolg, dass er 2007 schließlich eine gedruckte Version herausgab. Es eroberte sofort die Spitze der New York Times Bestsellerliste. Es folgten mehrere erfolgreiche Fortsetzungen, inzwischen ist der neunte Band "Böse Falle!" erschienen. Jeff ist heute Onlinespieleentwickler und -designer, unter anderem erfand er "Poptropica". Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Massachusetts.

Meinung:

In diesem Buch geht es darum, dass Greg seinem Vater beweist, dass sein Vater ihn nicht auf eine extreme Schule schickt.

Ich verstehe nicht, dass in der Inhaltsangabe von einem Camp gesprochen wird. Denn es ist eine Schule und kein Camp. Nur wird in den Ferien mal reingeschnuppert. Doch somit ist es doch noch kein Camp. Ansonsten wären Praktikas auch Campingausflüge. Ich finde es rätselhaft, dass dann trotzdem Camp in der Inhaltsangabe steht.

Ich finde es interessant, dass von Video spielen und Krieg der Sterne geschrieben steht. Denn beide Bezeichnungen werden heutzutage fast gar nicht mehr verwendet. Heutzutage sagt man öfter Videospiele spielen und Star Wars, kommt mir vor.

Greg hat wohl keine Ahnung von Physik, denn er glaubt ernsthaft, dass man, wenn man sich immer größere Löcher gräbt, aus jedem Loch wieder herausspringt. Doch da macht ihm die Schwerkraft einen Strich
 durch die Rechnung. Denn wenn man ein Loch hat, das größer als 1,616 Meter ist, kommt man da schwer wieder heraus. 1,616 Meter ist zurzeit der höchste Sprung aus dem Stand. Er ist nicht nur von Idioten umgeben..

Greg ist unreif für die Ober- (oder Mittel?) stufe, denn er findet Pipi-Kacka-Humor  gut und meint mit solchen Witzen andere Leute zu beeindrucken. Geht`s noch?

Rätselhaft, dass Greg seine Familienmitgliedern kontrolliert, dass sie deren eigene Neujahrsvorsätze einhalten. Das ist nämlich deren Senf und Greg ist nicht der Erzieher, sondern der Erziehende. Voll daneben!

Ich finde noch einen Charakterzug von Greg schräg. Denn er bettelt seine Mutter um Geld für den Klingbeutel in der Kirche an und stellt sich dann da, als wäre er so großzügig. Doch es ist ja seiner Mutter Geld und nicht sein Geld. Jetzt reicht`s!

Ich habe das Buch für die Aufgabe "lies etwas Kurzes" gelesen und somit in folgenden Berufen eine Aufgabe erledigt:

Zauberstabmacher ( noch 2 Aufgaben)
Seminar legale Verteidigung von magischen Geschöpfen (noch 1 Aufgabe)

Alles in allem war das Buch nicht so das meinige.

Fazit? Das Buch hat bei mir 3 von 5 Sternen, denn es war nicht gut und nicht schlecht.







Looking for Alaska- Rezension

ISBN:0007523165
Autor: John Green
Im Verlag speak am 28.12.2006 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:
Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ... 

Quelle: goodreads.com

Über den Autor:
John Michael Green wurde am 24. August 1977 in Indianapolis, Indiana geboren. Bekannt wurde er durch den Videoblog, den er zusammen mit seinem Bruder Hank Green betreibt. Mittlerweile zählt es zu den 100 meistgesehenen auf YouTube. Green wuchs in Orlando, Florida auf, besuchte die Indian Springs Schools in Birmingham, Alabama und studierte anschließend Englisch und Vergleichende Religionswissenschaften am Kenyon College Ohio. Sein erstes Berufsziel war Pastor, welches er nach einschneidenden Erfahrungen als Kaplan in einem Kinderkrankenhaus verwarf. Sein Debütroman >>Eine wie Alaska<< wurde international ausgezeichnet, u.a. mit dem >>Michael L. Printz Award<< für besondere Verdienste um die Jugendliteratur. Die deutsche Ausgabe war 2008 gleich zweimal für den >>Jugendliteraturpreis<< nominiert. 
Quelle: lovelybooks.de


Meinung:
In diesem Buch geht es um Miles Halter, einen neuen Schüler und Profi in letzten Worten, und seine Erlebnisse an der neuen Schule. Unter anderem sind da Streiche und seine neue große Liebe, Alaska Young. Doch leider geht für Alaska das Schuljahr nicht gut aus.

Ich habe mit dem Buch schon eine kleine Hintergrundgeschichte. Denn vor einem Jahr im Deutschunterricht hatten wir eine Stelle aus diesem Buch gelesen. Damals gefiel es mir aber nicht so. Im März diesen Jahres, kurz vor dem Lockdown, fand ich das Buch in einer Buchhandlung. Während des Lockdowns habe ich es das erste Mal gelesen und jetzt das 2.Mal. Und es gefällt mir beim 2. Mal sogar noch besser, auch wenn es nicht in Deutsch sondern in Englisch ist. Doch mit meinem bisschen Englisch-können, kam ich da schon über die Runden.

Ich habe das  Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch eines Autors, der von einem anderen Kontinent kommt" der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Zuglenker (fertig)

Mir gefällt das Buch ziemlich gut, denn es regt auch etwas zum Denken an. Denn es gibt unter anderem eine Figur mit 2 Namen. Und viele philosophische Themen im Zusammenhang mit Tod und Ende. Doch Green wäre nicht Green, wenn es keine Philosophie bei den Büchern gäbe.

Auch gefiel mir gut dabei, dass es einen Bezug zur Realität hat und doch fiktiv ist. Denn John Green hatte mal in einem seiner Videos gesagt, dass das Buch von seiner Schulzeit herrührt. Und es gibt sogar all die Orte, die auch im Buch erwähnt werden.

Auch gefiel mir gut, dass es sowohl Stereotypen als auch Nicht-Stereotypen gab in diesem Buch. Da sind auf der einen Seite Typen wie Chip, draufgängerische Machos, und auf der  anderen Seite beispielsweise Lara, ein Mauerblümchen, das Zigaretten raucht.

Fazit? Alles in allem ist es ein ziemlich gutes Buch, denn die Hauptfiguren Chip,Miles und Alaska haben mich schnell für sich gefallen, es gibt noch eine philosophische Ebene dabei und auch der Schreibstil ist perfekt. Somit 5 von 5 Sternen.



Sonntag

Silda, die Seeschlange- Rezension

Silda, die Seeschlange- Rezension
ISBN: 9783570157770
Autor: Adam Blade
Rezensionsexemplar: Nein



Inhaltsangabe:

Sea Quest- Abtauchen in ein spannendes Unterwasserabenteuer!
Der Menschenjunge Max und das Meermädchen Lia haben einen gemeinsamen Feind: Den "Professor". Von diesem gilt es ein Heiligtum und den Vater von Max zurückzuholen. Doch auf diesem Weg stellen sich ihnen einige gefährliche Monster entgegen. Unter anderem Silda.
Vom Autor der erfolgreichen Beast-Quest-Reihe!
 

Über den Autor:

Adam Blade ist das Pseudonym mehrerer Autoren, die sich zusammengeschlossen haben, um spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Über Adam Blade ist bekannt, dass er in England geboren wurde und seine Eltern beide Geschichtslehrer sind, weswegen seine Jugend von Bildern historischer Schlachten geprägt war, die ihn tief beeindruckten. Mindestens genauso beeindruckend war für ihn das antike Schwert, das im Büro seines Vaters hing. Als Kind dachte sich Adam stundenlang Geschichten vom ursprünglichen Besitzer des Schwertes und seinen Abenteuern aus. Er erschuf die Figur Tom – den Protagonisten seiner „Beast Quest“-Reihe. Später festigte sich Blades Entschluss, Schriftsteller zu werden, und auf der Suche nach einer Idee erinnerte er sich den Helden aus Kindertagen. In seiner Freizeit besucht Adam Blade gerne das Museum und historische Schlachtfelder, spielt Fußball oder übt sich im Fechten. Zudem hat er zwei exotische Haustiere: die Vogelspinne Ziggy und das Kapuzineräffchen Omar.

Meinung:

In diesem Buch geht es um den Menschenjungen Max, der gemeinsam mit dem Meermädchen Lia die Seeschlange Silda bekämpft. 


Wie ihr vielleicht erkennen könnt, habe ich die Inhaltsangabe umgeschrieben. Das lag daran, dass diese Inhaltsangabe zu viel sagte. Denn es wurde im Wesentlichen vom Ganzen Buch berichtet. Doch ich wollte diese Inhaltsangabe so umändern, das sie nicht zu viel von der Geschichte preisgibt. 

Doch das ist das Problem: Auf diesen wenigen Seiten passiert so gut wie gar nichts. Man kann die Geschichte in einen Satz zusammenfassen, der aber viele Beistriche benötigt.

Das liegt daran, dass das Buch richtig groß geschrieben wurde. Doch an der Schriftgröße habe ich persönlich nichts auszusetzen, da es angenehmer zum Lesen ist.

Der Schreibstil ist auch recht fesselnd, weshalb ich sagen muss, dass das Buch sich echt gelohnt hat.

Ich habe das Buch für die Aufgabe " Lies ein Science-Fiction-Buch". Denn im Buch kann man Tiere mithilfe von Technologie kontrollieren und es gibt Roboterhunde, die im Wasser schwimmen können. 


Fazit? Auch wenn ich aus der Altersgruppe draußen bin, fand ich das Buch recht toll. 4/5 Sterne.


Farbwarnehmung

 Hallo ihr Leser*innen,  vor den Bildschirmen da draußen!

Ich bin es mal wieder, euer Timmy. Heute werde ich euch etwas über Farbwahrnehmung erzählen. Ein jedes Auge hat 3 Zapfenarten, Rezeptoren, die Farbe gegenüber empfindlich reagieren. Diesen 3 Zapfen kann man das in Farbe sehen verdanken. 
Quelle: iDEA Werbewelt


Man kann sich das Sehen der Farbe wie einen dreidimensionalen Raum vorstellen. Ein dreidimensionaler Raum hat 3 Achsen: Die x-, die y- und die z-Achse.


Die x-Koordinate ist waagrecht.
Die y-Koordinate ist senkrecht und die z-Koordinate steht hervor. Falls einer von euch schon mal einen 3D-Film gesehen hat, kann man die z-Achse auch als die Effekte beim Film erklären. Denn dort wirkt es, als würden die Effekte aus der Leinwand durchstrahlen.
Quelle: 3D Filmfans

Man kann es hier gut beim Astronauten betrachten, was eine z-Achse ist.

Dass Farben dreidimensional sind begründete Hermann Günther Graßmann in seinem 1.
Graßmannschen Gesetz. Der Farbraum, Raum der Farbe,ist dreidimensional, weil die Reize an den Farb-Rezeptoren intensiv sind. Die Dreidimensionalität an sich wurde von Thomas Young mit der Drei-Farben-Theorie beschrieben. 

Farben an sich bestehen aus Mischungen aus den drei Grundfarben, rot, blau und grün. 

Nun zurück zu den Zapfen.
Hier gibt es S-,M- und L-Zapfen.
Der S-Zapfen deckt das blaue Spektrum ab. 
Der M-Zapfen deckt das Spektrum von blau bis orange ab.
Der L-Zapfen deckt das Spektrum von rotem Licht ab.

Wie schon zuvor erwähnt, entsteht jede Farbe aus den 3 Grundfarben. Die Zapfen teilen die Farben in 3 Teile und das Gehirn führt es wieder zusammen. Wenn das Hirn diese Aufgabe nicht übernimmt, kann man wieder zurück gehen zur 3D-Kinoleinwand. Falls einer von euch da draußen schon mal während einer 3D-Vorstellung die 3D-Brille absetzte, kann man sich vorstellen, wie man Farben sehen würde, wenn das Hirn die Farben nicht mischt. 
Quelle:Wikipedia



Asterix und Latraviata

Asterix und Latraviata
ISBN:3770400313 
Autor: Albert Uderzo
Im Egmont EHAPA Verlag am 1.3.2001 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Inhaltsangabe:

Asterix und Obelix feiern Geburtstag. Dieses Ereignis lassen sich natürlich die Mütter der beiden nicht entgehen. Arbeiten sie doch schon lange an dem Plan, die ewigen Junggesellen endlich unter die Haube zu bringen.

Die haben allerdings was ganz anderes zu tun, müssen sie doch einer umtriebigen römischen Agentin das Handwerk legen.

Quelle: asterix.com

Über den Autor:

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Sa
lons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Quelle: thalia.at

Meinung:

In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.


Ich finde gut, dass hier das erste Mal die Eltern von den beiden berühmten Galliern gezeigt werden. Auch wenn es nicht mit Goscinny zusammen erschien, womit man sich fragen kann, ob die Eltern so geplant waren. Denn Uderzo , der Zeichner, schrieb es allein.

Hat sich vom Text was zu den alten Versionen erneuert? Das würde ich jetzt nicht sagen, denn der Schreibstil ist immer noch der gleiche und der Inhalt ist auch ähnlich. Nur sind hier die Gallier, deren Namen wohl allen bekannt sein dürfte, schon bei einem Thema, das den beiden nicht ganz liegt, das Heiraten. Doch einem, der, der nicht dick ist, ist eine Frau ganz angetan. Falballa. Nicht nur das neue Thema Heiraten ist dabei, nein auch das Nur-Aufs-Aussehen-Schauen. Denn wenn nicht nur das ganze Dorf, sondern auch der Vater von Falballa, die falsche Falballa für die echte hält, ist echt was Seltsames los im Dorf. 


Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine historische Fiktion" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Denn folgende Punkte machen die Geschichte zu einer historischen Fiktion:

1. Der Zaubertrank 

Dass es den nicht gibt, ist wohl klar. Denn kein Energydrink ist so stark wie der Zaubertrank

2. Das Besiegen der Römer

Die Römer hatten damals die Gallier besiegt. Somit ist es historisch falsch, dass die Gallier jedes Mal siegen.

3. Der Preis von Cäsar

Den Cäsar aus Gold gab es nicht. Genau so wenig wusste man damals vom Oskar auch nicht. Denn der Oskar kam erst im 20. Jahrhundert. Und das 20. Jahrhundert war nicht in der Antike.

Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Magier der visuellen Künste (noch 1 Aufgabe)


Fazit? Das Comic ist zwar gut, aber nicht so gut, wie damals, wo auch Goscinny dabei war. 4 von 5 Sterne.


Abraham- Rezension

Abraham-Rezension
ISBN:978-3852181462
Autor: Felix Mitterer
Rezensionsexemplar: Nein

Inhaltsangabe:
"Abraham" ist ein Stück über eine homosexuelle Liebe und darüber, wie ein Mensch mit sich zu kämpfen hat, der an Gott glaubt und an die Gesetze der Kirche, der seine Veranlagung selbst für eine Sünde hält. Hinzu kommt, dass die Hauptfigur des Stücks auf dem Land lebt. Um man weiß, was es bedeutet, wenn in einem kleinen Ort bekannt wird, dass einer homosexuell ist und dann auch noch aidskrank dazu. "Abraham" ist auch ein Stück über die Liebe zwischen Vater und Sohn. Trotz dieser setzt der Vater seinen Son mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln unter Druck. Aus Angst, er könnte Ansehen, Macht und Ehre verlieren, in Schande falle. Das Stück endet in einem Alptraum, in einer biblischen Apokalypse.

Über den Autor:
Felix Mitterer wurde 1948 in Tirol geboren. Seine leibliche Mutter war eine verwitwete Kleinbäuerin und sein Vater rumänischer Flüchtling. Von einem Landarbeiterehepaar adoptiert wuchs Felix Mitterer in Kitzbühel und Kirchberg auf. Er besuchte von 1962- 66 die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck und ist seither als freier Autor tätig. Von den bislang 27 Theaterstücken sind "Kein Platz für Idioten" und "Sibirien" die bekanntesten, von den 30 Drehbüchern die Vierteiler "Die Piefke-Saga"und "Verkaufte Heimat". Das Kinderbuch "Superhenne Hanna" ist 1977 erschienen und wird von kleinen und großen Menschen bis heute gelesen. Die 22. Auflage dieses Buches spricht sowohl für den unterhaltenden wie auch für den pädagogischen Wert dieses Klassikers der Kinder- und Jugendliteratur.

Meinung:
In Abraham geht es um den homosexuellen Peter, der sich einigen Gefahren stellen muss und am Schluss sogar sein Leben verliert.

Ich finde es gut, dass Mitterer ein Stück mit LGBTQ-Bezug geschrieben hat. Das hätte ich nicht von Mitterer gedacht. Doch das  Stück gefiel mir sogar ein bisschen. 
Ich habe es für die Aufgabe gelesen, die besagt,dass  man das erste ungelesene Buch anschauen soll. Somit habe ich schon eine Aufgabe der beiden zum Beruf Aurologe erledigt und eine Aufgabe beim Beruf Künstler der visuellen Künste. Num zurück zum Buch. 

Doch leider ist das Leben nicht immer einfach. Und deshalb wird Peter vom ganzen Dorf verstoßen, sogar von seinem eigenen Vater.

Ich finde aber schräg, wie man mit Peters Sexualität umgeht. Der Vater schickt ihm eine Prostituierte, denn er will Peter zur Heterosexualität zu bewegen. Das allein ist ja schon schlimm genug, denn Peter ist, wer er ist und Ende. Doch als wäre das nicht genug führt er zum Schluss noch einen Aufstand gegen Peter. So eine Vater-Sohn-Beziehung hatten ja nicht mal Luke Skywalker und Darth Vader aus Krieg der Sterne. 
Auch ist es recht seltsam, dass der Vater Peters Peters Geliebten Georg schlägt. Denn so was macht man einfach nicht.

Als würde es mit Homophobie allein noch nicht reichen, kommt auch noch Rassismus dazu. Denn ein alter Freund von Peters Vater behauptet, dass man nirgendwo so eine hübsche Zig*****in wie ihn findet. Und er ist ein verkleideter Mann. Somit bringt er auch noch den Sexismus mit.

Und wo der Rassismus ist, ist der Nationalsozialismus nicht weit. Denn einer der Dörfler sagt, dass Georg und Peter unter dem NS-Regime schon längst vergast wären. 

Wenn man schon bei Homophobie ist, erfindet der Pfarrer einfach noch ein neues Gebot. Und zwar, dass das 2.Gebot Gottes ist, dass Homosexualität eine Sünde ist. Deswegen hatte ich meine Bibel rausgeholt und die Stelle gesucht, wo die 10 Gebote vorkommen. Dort steht, dass das 2.Gebot sei, dass man Gottes Namen nicht verunehren soll. Hat der Pfarrer überhaupt die Bibel gelesen?

Ich finde, dass der Pfarrer eine interessante Charakterentwicklung hat. Am Anfang schimpft er die Homosexualität und zum Schluss ist er der einzige, der Peter verteidigt.

Fazi ? Nicht so mein Buch. 3/5 Sterne