Montag

Ich bin so hübsch

 Ich bin so hübsch
Autorin: Hazel Brugger
Verlag: Kein&Aber AG Zürich-Berlin
Im April 2016 erschienen
Rezensionsexemplar: Nein


Quelle: goodreads.com


Inhaltsangabe:
Was tun, wenn man nicht schlafen kann? Warum sind Männer so witzig? Und warum mästen wir unsere Haustiere? Hazel Brugger kennt die Antworten, denn sie hat den Röntgenblick auf unseren Alltag. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Charme zerlegt sie die Welt in Einzelteile und führt ihre Leser dabei stets über einen schmalen Grat, mal still, mal wild, aber immer sehr komisch.
Quelle: goodreads.com

Über die Autorin:
Hazel Brugger wurde 1993 in San Diego, Kalifornien, geboren und wuchs bei Zürich auf. 2013 gewann sie die Schweizer Meisterschaft im Poetry Slam, 2015 wurde sie für ihre Kolumne im >>Magazin<< des >>Tages-Anzeigers<< als beste Nachwuchsjournalistin ausgezeichnet, 2016 als Kolumnistin des Jahres. Sie ist Preisträgerin des Salzburger Stiers 2017, moderiert Live-Talk in Zürich, tritt regelmäßig in der ZDF heute-show und bei Nuhr im Ersten auf und tourt derzeit mit ihrem Soloprogramm durch den deutschsprachigen Raum. >>Ich bin so hübsch<< ist ihre erste Buchveröffentlichung.
Quelle: lovelybooks.de 

Meinung:
  • In diesem Buch sind zahlreiche Kolumnen der Schweizer Komödiantin Hazel Brugger gesammelt. Es geht um Weihnachten, Tierquälerei, Hunde und noch viel, viel mehr.

     

    Die meisten Geschichten sind ziemlich lustig. Doch ein paar sind nicht mal ansatzweise lustig.

    Da gibt es beispielsweise die Weihnachtszeit, die mit der Schwangerschaft, verglichen wird.

    Dies macht zwar Sinn, denn bei beiden Zeiten geht es um die Geburt eines Kindes, aber es ist nicht lustig.

    Es gibt nicht gerade viele Figuren im Buch. Es gibt halt Hazel die Autorin, die alles erlebt. Ansonsten niemanden. Über die Person Hazel urteilen möchte ich nicht, da es sich hier um eine echte Person handelt, und ich bei einer Urteilung die Rolle von Gott einnehmen würde. Doch kein Mensch sollte Gott spielen.

    Das Buch machte richtig Spaß zu lesen. Eine jede Kolumne ist schnell durch und ehe ich Quantenphysiksonkelhausshälterin aussprechen konnte, war ich mit dem Buch schon fertig.

    Das Buch ist zum Teil auf normalem Hochdeutsch und zum Teil in der Jugendsprache geschrieben. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein*e Autor*in diese beiden Sprachen vermischt. Deshalb finde ich den Schreibstil ausgezeichnet.

    Die Geschichten die Hazel erzählt sind alle von ihr. Zumindest weiß ich nicht, dass ein*e andere*r Komödiant*in diese Geschichten erzählt.

     

     

    Fazit? Dieses Buch ist von meiner Lieblingskomödiantin. Das Buch zeugt zum Großteil von Witz, auch wenn vielleicht 2,3 Geschichten nicht ganz so witzig sind.

     


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