Donnerstag

Leberkäsjunkie -eine Rezension
Autorin:Rita Falk
 ISBN: 978-3-423-26085-5



Inhaltsangabe:

Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf

Über die Autorin:

Rita Falk lebte bis zu ihrem achten Lebensjahr in ihrem Geburtsort und zog dann mit ihren Eltern zunächst für ein Jahr nach München, danach nach Landshut, wo sie für einige Zeit das humanistische Gymnasium besuchte. Die Autorin lebt mit ihrem zweiten Mann, einem Polizisten, in München. Sie hat drei erwachsene Kinder.[1] Bis zu ihrem Durchbruch als Bestsellerautorin war sie als Bürokauffrau tätig.[2]
Falk wurde durch ihre in dem fiktiven Ort Niederkaltenkirchen spielenden „Provinzkrimis“ um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer bekannt. In ihren Augen kommt der Drehort, die Marktgemeinde Frontenhausen, dem fiktiven Ort am nächsten.[3] Nach drei von der Erzählweise her stark dialektal und umgangssprachlich geprägten Provinzkrimi-Bänden legte sie 2012 mit Hannes ihren ersten Familienroman vor. Seitdem erschienen weitere Bücher in beiden Genres.
Ihr Debütroman Winterkartoffelknödel (2010), der erste Band der Eberhofer-Reihe, rückte – wie auch Band 2, Dampfnudelblues (2011), und Band 3, Schweinskopf al dente (2011), bis auf Platz 6 der Spiegel-Bestsellerliste (Hardcover Belletristik) vor. Mit dem fünften Band der Reihe, Sauerkrautkoma (2013), gelang Rita Falk erstmals der Sprung auf Platz 1. Auch die weiteren Bände der Reihe eroberten Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste (Paperback Belletristik).[4]
Quelle:Wikipedia

Meinung:

Zuvor musste ich wegen der Schule das Buch Andorra lesen. Doch ich will hierzu erst eine Rezension posten,wenn die Frist für den Arbeitsauftrag zum Buch vorbei ist. Denn zwei Aufgaben davon mache ich auch immer in meinen Posts. Mit diesem Post kann man nach der Illias,erscheint am 2.4., rechnen. Aber jetzt zurück zum Buch. Es ist perfekt zum Abschalten nach Lesen schwierigerer Lektüren wie Andorra oder die Judenbuche.. Die Hauptfigur Franz,ein sehr witziger Name nebenbei bemerkt, ist genau so ein Pechvogel wie ich selber. Hat er endlich nen Fall, geht es zu Haus heiß her. Dann noch diese ständige Leberkäse-Fresserei. Wegen der,die wie eine Sucht rüberkommt, hat er auch noch gesundheitliche Probleme. Ein liebenswertes Duo ist er,der Franz Eberhofer, und sein Kumpane und Privat-Detektiv Rudi Birkenberger. Die zwei führen eine Hass-liebe-Beziehung,sind aber dennoch ein Tream-team. Doch das alles hilft der Langeweile des Buches nicht. Denn es steht zwar oben Provinz-Krimi,aber ermittelt wird recht wenig. Mal ist der Flötzinger zu Besuch,ein Freund Eberhofers und geldgieriger Herr,der viel zu hohe Preise hat. Mal sind Eberhofers und seine Kumpels beim Saufen. Wie man sieht,mehr Alltagsleben als Krimi. Wenn der Krimi nur ein Krimi wäre,ohne das ganze Drumrum, würde das Buch sicher 200 Seiten weniger haben. Deshalb ist das Buch schlecht. Auch ist es ziemlich klein geschrieben,aer das wäre kein Grund zur Beschwerde. Denn für dies kann nur der Buchdruck was und nicht die Autorin/der Autor. Dafür hat es einen coolen Einband. Durch alle Seiten sind Fäden gespannt.Fazit?Weniger Alltag,mehr Ermitteln und das Buch wäre toll geworden. So ist es nur mittelmäßig.

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