ISBN:9783833936500
Autor: Jeff Kinney
Rezensionsexemplar: Nein
Inhaltsangabe:
Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Und wenn dieser Jemand Greg Heffley heißt, ist das Chaos vorprogrammiert. Dann gibt es jede Menge zu erzählen. Denn nicht nur Greg ist unterwegs, sondern die gesamte Familie Heffley. Auf
einem Roadtrip der besonderen Art. Waren alle auf Toilette? Haben wir niemanden vergessen? Alles klar. Dann schnallt euch an und seid gespannt auf eine wilde Fahrt quer durch die USA, bei der kein Auge trocken bleibt.Über den Autor:
Meinung:
In diesem Buch unternimmt Greg mit seiner Familie einen Roadtrip, von dem eigentlich keiner so richtig begeistert ist. Denn zum Schluss kommt auch noch ein vermeintlicher Diebstahl.
Ich las dieses Buch zur Aufgabe "Ein Buch, das einen Film inspirierte". Am Anfang habe ich es nicht so recht verstanden und gedacht, dass es umgekehrt wäre. Dass man ein Buch lesen soll, dass von einem Film inspiriert ist. Doch dann habe ich mir die Aufgabe noch mal genau angeschaut und festgestellt, dass das Buch zuerst war und danach der Film.
Auch für die OWLs Aufgabe aus dem Fach Muggel-Studien habe ich es gewählt. Denn dort sollte man ein Buch lesen, das aus einer Serie stammt und aus der Sicht eines Muggels erzählt wird. Somit habe ich wieder mal 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Denn egal, was Greg alles passiert, am Ende des Tages ist er doch nur ein Muggel.
Dieses Buch ist aber in einigen Punkten anders wie der Film. Das einzige, was auch im Film so ist, ist, dass es einen Bauernmarkt gibt, wo die Heffleys ein Ferkel gewinnen, eine Familie, gegen die Greg offensichtlich etwas hat und, dass die Familie auf einen Roadtrip geht. Doch sonst ist alles anders.
In diesem Buch ist Greg endlich mal der Held und nicht der Antiheld. Denn in allen anderen Büchern tut Greg anderen Leuten was an. Doch abgesehen von der Feindseligkeit gegen die Familie Schwarzbart, kann man sagen, dass Greg in diesem Buch den Leser sogar ein bisschen Mitleid finden lässt.
Auch ist gut, dass dieses Buch schnell zum Lesen ging. Denn ich hatte am heutigen Tag noch einige Sachen zu tun.
Fazit? Richtig gutes Buch, an dem es nur eine Sache auszusetzen gibt.
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