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Sternenspringer: Die Universalschmiede- Kurzmeinung

Sternenspringer: Die Universalschmiede-Kurzmeinung
Autor: Johannes Seitz
Im Verlag epubli am 21.6.2020 erschienen
ISBN:9783752966602 
Rezensionsexemplar: Ja

Quelle: goodreads.com

In diesem Buch geht es um eine geheime Gruppe von Sternenspringern, einer Geheimorganisation.

Dieses klang recht gut, doch das war es schon.

 

Dieses Buch wirkt wie von vorn bis hinten geklaut. Es gibt einen Stein der Weisen, Atlantis, Satyrn, einen Werwolf namens Arnulf, usw. Ob es noch mehr gibt, kann ich nicht sagen, da ich das Buch nach dem ersten Kapitel abgebrochen hatte. Doch zuvor hatte ich lange, lange Monate überlegt, ob ich es weiterlesen soll. Denn der Autor sollte sich ein paar mehr Ideen selbst beschaffen. Da spielt die Geschichte in der Zukunft mit Außerirdischen und dann haben die Leute Namen wie John, Arnulf, Felicia und Sonas. Diese Namen sind jetzt nicht gerade die Sci-Fi mäßigsten.

 

Dieses Buch ist dermaßen schlecht geschrieben. Normalerweise verwendet man in einem Buch ein sehre detaillierte Sprache geschrieben, aber dieses Buch ging zackig durch den Inhalt. Das gefiel mir nicht, da es viel zu schnell ging. Man konnte das Kapitel regelrecht überfliegen. Das war der Mühe, die sich ein Autor beim Schreiben macht, eine Ungerechtigkeit, da ein Autor nicht für dessen Mühe respektiert wird.

 

Das Buch hat Ideenlosigkeit und Schreibstilabsurditäten, was für den Abbruch sorgte.



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